7. 8. 2010
Politische Ökonomie als Anleitung zur Bewirtschaftung der Nutztierherde des ‘Homo sapiens’.
Das wirkliche einzige Objekt der eo ipso politischen ökonomischen Theorie und Praxis bis in ihre letzten Verästelungen ist die als Nutztierherde bewirtschaftete Tierart Homo sapiens.
Die Politik ist die Form dieser Nutztierhaltung, eine Sublimierung eines primitiven kannibalistsichen Impulses, und als solche Funktion der systematischen Bewirtschftung der Biomasse des Homo sapiens.
Der Hauptrick der ‘Theoriebildung’ besteht darin, von Produktionsfaktoren zu faseln, und damit den Blick auf die Artefektwelt abzulenken, um das wirkliche Objekt der Theorie und der Praxis hinter dieser Steuerung der Aufmerksamkeit zu verbergen.
In alledem wird die als Hochkultur sich selbst feiernde animalische mörderische Bosheit eines Raubtiers zugleich verborgen, dargestellt und kaschiert, das mit der Erzeugung des ersten erwirtschafteten Überschusses die eigene Art als die lohnendste Jagdbeute erkannt und sich der ausschliesslichen Aufgabe zugewandt hat, dieser Herde aus den eigenen Reihen nicht nur den ‘Guten Hirten’ – den privilegierten Predator mit Ausschliesslichkeitsanspruch auf das Fleisch der Herde zuungunsten von Nahrungskonkurrenten aus dem übrigen Tierreich (Alligatoren, Löwen, Bären, Wölfen, sogar Viren und Bakterien) und aus der eigenen Art – zu besorgen, sondern auch die notwendigen Schäferhunde und andere Viehtreiber, die sich an der Bewirtschaftung beteiligen solange sie nur genug von der Beute auf ihren eigenen Tellern sehen.
Das Geheimnis der Politischen Ökonomie – und eine andere gibt es nicht, ganz gleich wie sie heisst – ist also zugleich das Geheimnis der ‘Hochkultur’: Die Sublimierung des Kannibalismus, mit der eine Untermenge der Tierart des Homo sapiens das ‘natürliche Verhältnis’ der Predatoren, der Carnivoren zu den Herbivoren als ‘Form menschlichen Zusammenlebens’ reorganisiert, und mit einem Firnis überzieht, der als ‘Geistesgeschichte’ diesem Kannibalismus als Illusion von ‘Kultur’ gerade dann am nachdrücklichsten überzogen wird, wenn die Bewirtschaftungsinteressen ihre nackten Grundlagen immer ungenierter in die Unmittelbarkeit eines von keiner Beschönigung mehr gedeckten Form überführen, die möglich wird angesichts der absoluten Vereinzelung des Gattungsexemplars, das aus jedem Kontext abgelöst, mit einer Nummer zur Garantie seiner Identifizierbarkeit versehen, dem Absolutismus eines von keiner Rücksicht mehr kontrollierten Gefüges konfroniert wird, das mit der Form des globalen Konzentrationslagers das innere Prinzip, den ‘core’ des modernen Staates gemäß der ihm immanenten Eigenlogik bzw. –dynamik nach Außen stülpt und in das Diktat verwandelt, das dem Leben des Menschen derart übergestülpt wird, dass seine Konzeption, ein rein geistiges Prinzip, in der eingestampften Biomasse des Homo sapiens verschwindet bzw. aus ihr verdampft, als Rauch durch den Schornstein der Nutztierverwertung geht, zu der das so genannte ‘soziale Leben’ als Ganzes herabgewürdigt wird.
Es gehört zu diesem Konzept, dass jedes Aufbegehren – am Ende das bloße skeptische Hochziehen der Augenbrauen – genügt, um den gewaltsamen Domestikationsdruck auf die globale Herde durch die Vermehrung der bereitgehaltenen Gewaltmittel zu erhöhen, weil die Logik der Kontrolle nichts anderes mehr auch nur denkbar erscheinen lässt als die Amplifizierung der Drohung mit der nackten Gewalt bzw. als ihre exemplarische Anwendung, oft ‘weit entfernt’, aber mit plakativer Darstellung der von ihr bewerkstelligten Verwüstungen durch das Tits-and-Ass-TV mit Blondie in der näselnden Hauptrolle.
Angesichts dieser Realität ist die Rede von der Restitution der ‘Menschenrechte’ lächerlich. Es ist längst gesagt worden, dass ‘die Menschenrechte’ das sind, was dem bloßen Gattungsexemplar außerhalb jedes Zusammenhangs und Kontextes übrig bleibt, also gerade dann, wenn vom ‘Menschen’ und seinen ‘Rechten’ zu reden keinerlei Sinn mehr macht, und es ist im Interesse der Verteidigung des Selbst gegen die organisierte Gewalt von immenser Bedeutung, sich mit ihr nicht dadurch handgemein zu machen und ihr, dem organisierten Folterer und Vergewaltiger, nicht sogleich wieder aus der Hand zu fressen, indem man als der Entrechtete, der Vergewltigte, als ihr Opfer an ihn appelliert, indem man ihm das Zugeständis des von ihm nach Laune gewährten oder mit Füßenb getretenen ‘Menschenrechts’ als seine Obligation vorhält, als Grenze, an der seine Willkür und Gewalttätigkeit sich vor sich selbst erschrecken müsste um zurückzutreten auch nur auf den Mindestabstand, der die Kommunikation aus der Zone der Empfindung der unmittelbaren Bedrohung rückt.
In dem Augenblick, in dem dem Gefolterten und Vergewaltigten einfällt, seinem Vergewaltiger die Menschenrechte, eine von diesem selbst erfundene Fiktion vorzurechnen, befindet sich der Ankläger bereits in einer Lage, in der er jedes Recht verloren hat und den Vergewaltiger, der ihn verhöhnt, nur auffordert, die Vergewaltigung zu erneuern, indem er ihm erklärt, das die Einklagung gerade nicht ‘gilt’ und im Augenblick nicht anwendbar ist, am liebsten durch einen Anwalt oder einen Richter, wenn überhaupt.
Die Phänomenologie dieser Logik der Unkontrollierbarkeit des Vergewaltigers, der mit den Menschenrechten zugleich die Situationsdefinitionsrechtsmonopole setzt, die seiner Kontrolle keine Hindernisse entgegenzusetzen garantieren, ist in jeder alltäglichen Polizeikontrolle präsent, und in jeder Rechtssetzung, die präventiv jeder möglichen Einschränkung der absoluten Verfügungsansprüche der organisierten Gewalt zugrundeliegt, und daran erkennbar ist, dass sie gerade darauf gerichtet ist, diese Einschränkung auf jeden Fall zu verhindern und ihre jeweiligen Reformen präventiv auf mögliche Situationen und Lagen auszurichten, die solche Einschränkungen verhindern, und das heisst, ihnen jeweils antizipativ zuvorkommen um sie auszuschliessen bevor noch die Situation eintritt, die das Dilemma zwischen unbedingtem Verfügungsanspruch und den deklarierten Begrenzungen dieses Willens akut werden lassen könnte.
Es ist die Logik dieser Dynamik, sich unvermeidlich dem Limes des absoluten organisierten Terrors anzunähern und jeder noch möglichen Nutzung einer noch bestehenden Differenz zwischen dem jeweiligen Istwert der Verlaufskurve der Annäherung an diesen Limes und dem Absolutwert dieses Limes selbst zuvorzukommen, indem sie das Differential immer offensiver dem Wert Null annähert und endlich damit gleichzusetzen bemüht ist, bzw. den Realwert dessen, was Freiheit in der Form von ‘Spielraum’ rein numerisch bedeutet, mehr und mehr in den Bereich der unendlich kleinen (psychologischen oder ‘sozialpädagogischen’) Größen verschiebt, um noch ein Alibi offenzuhalten für den Sinn der Fiktion, die sie auf diese Weise von ‘Freiheit’ noch übriglässt, um sich nach Bedarf herausreden zu können, immer schon mit der offensiven Gewalttätigkeit der bestellten Rhetoren der Gewalt, die die ‘talkshows’ der blonden Tits-and-Ass-Moderatorinnen bevölkern, die ihre Herkunft aus dem Paramilitär der Grundschullehrerinnen und der staatlich geprüften Vorschulerzieherinnen bzw. der ‘Sozialarbeiterschaft’, oft kaum mehr als einer Hilfspolizei mit akademischer Grundausstattung, nicht verleugnen können, sondern sogar stolz vor sich her tragen, als Ausweise ihrer – ‘wissenschaftlichen’ ! - Kompetenz und Qualifikation.
Die mit der Konsolidierung der innenpolitischen Eroberung der einstigen gesellschaftlichen und kulturellen Institutionen einer unter dem Eindruck der ‘Modernisierung’ und der ‘Verwissenschaftlichung’ durch ‘Aufklärung’ zerstörten und im Verblassen begriffenen – noch - Kultur durch die organisierte Gewalt, die durch die Verwahrlosung und die Barbarei vollendete Erstürmung und Besetzung der kulturellen Bastionen, und die gewaltsame Umstülpung der Verhältnisse hat das Geschehene zugleich der Rationalisierung, der systematischen Verdrängung und der Verleugnung übergeben und der bewußten Zugänglichkeit dadurch entzogen, dass die Mentalitäten der Eroberer, denen das Eroberte gar nicht verständlich ist, sich aus der Enge ihrer eigenen Ungeistesverfassungen ein eigenes ‘wissenschaftliches’ Verständnis mehr wechselseitig bescheinigten als wirklich erarbeiteten, wenn man nicht einfach das Faktische, das, was durch Habilitierung und Promotion und im Besitz der Siegel sich einfach die Bescheinigungen ausstellt und mit dem lizenzierenden Stempel versieht, die ihm die Expertise bestätigen, die der Sache nach fehlt, zugleich im Namen des Neuen und des Fortschritts bzw. der Paradigmenwechsel einfach als das hermeneutisch und wissenschaftlich erarbeitete angemessene (Selbst-)Verständnis und das der eroberten Bestände und der zudem aus eigener Expertise erweiterten Explikation ihrer wirklichen Bedeutung zu nehmen bereit ist, indem man sich der Barbarei anschliesst oder sich von ihr blenden lässt, weil sie sich in des Kaisers Neue Kleider zu hüllt und die Gesten der Herrscher nachzuahmen eingeübt hat, die sie meint legitim beerbt zu haben.
Denn das ist das letzte Verständnis aller Grabräuber von den Mumien der Pharaonen, die auf ihren Seziertischen landen: Dass sie die wahren Erben und die Bewahrer der von ihnen aufgerichteten kulturellen Normen und Standards des Beweises von der Existenz des Menschen sind, der sich als geistige Konzeption über die bloße Natur der Tierart Homo sapiens erhoben hat dadurch, dass er große Armeen befehligt hat und große Siege gefeiert hat und große Bauwerke errichtet und hinterlassen hat, für die nach ihm kommenden Eroberer, die dann als Angestellte eines staatlichen Museums Kultur im Namen einer Gewalt simulieren, die mit aller Kultur so gut wie mit dem Menschen längst Schluss gemacht hat, während sie eine museale, sich zersetzende und fadenscheinig werdende, in den Asservatenkammern verschimmelnde Beute hütet, aus der sie ihr Würde zieht, die des Verwalters der eigenen Gewalttätigkeit und einer Verlogenheit, wie sie typisch ist als die Charakterschwäche der Feigheit, die den bezahlten Knecht kennzeichnet.
Das mag in dieser komprimierung etwas kryptisch klingen, soll aber ein Licht werfen auf die Praktiken der so genannten Intelligenz, die dem postkulturellen Zustand, dem sie entspringt, getreulich dienen, indem sie mittels einer ihnen eigenen Hermeneutik die Grundlagen ihrer Legitimität wie ‘Wissenschaftlichkeit’ durch die Verstellung der Vergangenheit und damit ihrer Herkunft mittels eines von ihnen geschaffenen Bühnenbilds verstellen, das den Schein geschichtlicher Tiefe und Begründung auf einer literarischen Fläche simuliert um vor diesem Hintergrund dann ein Bild der Gegenwart zu inszenieren, das in seiner alltäglichen Selbstverständlichkeit jede sinnvolle Frage unterdrückt, indem sie ihr einfach nicht einmal den möglichen Anlass zu ihrer Entstehung lässt, sondern jeder solcher Frage die Grundlage zu nehmen versucht noch bevor sie sich in einem Nervensystem aus einem vagen Nebel zusammenballen könnte zum Einsatzpunkt einer fundierten Kritik.
Es ist die scheinselbstverständliche Alltäglichkeit der Perversion, der kriminellen Aberration und der systematischen antikulturellen und anti- sowie asozialen Selbstverständlichkeiten des gegen die bewirtschafteten Populationen organisierten akademischen so gut wie mittelbaren wie unmittelbaren Gewaltapparats, der seine Gefährlichkeit ausmacht, die verdummende Wirkung, die von seiner selbstbewußten Allgegenwart ausgeht und von der dreisten Selbstbewußtheit derer, die sich ihm bereitwillig zur Verfügung stellen.
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Literature:
Jerry Mander, Edward Goldsmith (© Editors ), The Case Against the Global Economy And For A Turn Toward The Local, Sierra Club Books, San Francisco 1996, ISBN 0-87156-865-9 (Reader)
http://www.sgipt.org/politpsy/global/sb-glob.htm
http://www.edwardgoldsmith.org/key42.html
http://www.edwardgoldsmith.org/key7.html
Thomas I. Palley, Plenty Of Nothing, The Downsizing Of The American Dream And The Case For Structural Kenesianism, Princeton University Press, NewJersey 1998, ISBN 0-691-04847-9
http://press.princeton.edu/titles/6284.html
http://www.thomaspalley.com/?page_id=12
Paul A. Samuelson, William D. Nordhaus, Economics, McGraw Hill Book Company 1989 (13th Edition), Economic Series, ISBN 0-07-054786-6
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Papers:
Barbara Annicchiarico and Nicola Giammarioli, FISCAL RULES AND SUSTAINABILITY OF PUBLIC FINANCES IN AN ENDOGENOUS GROWTH MODEL
This paper can be downloaded without charge from
http://www.ecb.int or from the Social Science Research Network
electronic library at:
http://ssrn.com/abstract_id=569628.
http://www.ecb.int/pub/pdf/scpwps/ecbwp381.pdf
Abstract:
This paper presents a two period overlapping generations model with en-
dogenous growth in the presence of a public sector with objectives of conver-
gence for public debt and primary balance to GDP ratios. In order to ensure
the existence of converging paths towards the target values of ¯scal variables,
we introduce a simple ¯scal policy rule. According to this rule, the primary
balance ratio is adjusted in function of the distance between the current and
the target levels of the public debt and the primary surplus to GDP ratios. It
is shown that the ¯scal rule displaying time invariant parameters may pro-
duce non linear dynamic processes of adjustment of the ¯scal ratios as well
as endogenous °uctuations in the rate of growth of the economy. In addi-
tion the transitional process towards ¯scal targets critically depends on the
adjustment tool chosen by the ¯scal authorities to implement the rule.
Keywords: Fiscal Policy; Sustainability of Public Finances; Endogenous Growth.
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Eduardo Martínez-Budría, Sergio Jara-Díaz, Javier Ramos Real, ADAPTING PRODUCTIVITY THEORY TO THE QUADRATIC COST FUNCTION. An application to the Spanish electric sector
http://www.cec.uchile.cl/~dicidet/sjara/Adapting%20Productivity%20Theory.pdf
Abstract:
In this article we have adapted productivity analysis to the case of a cost model using a quadratic cost function and discrete data. The main theoretical result is a productivity index that can be decomposed into modified versions of the contribution of technical change and the effect of the variations in the scale of production. This framework has been applied to the study of the Spanish electric sector from 1985 to 1996, during which relevant regulatory changes were introduced in order to increase productivity. For this, a normalized quadratic
cost function was estimated. The results show important productivity gains with both technical change and scale effect playing important roles.
Key words: productivity, quadratic cost function, technical change, electricity sector, multiple products
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Ester Faia and Tommaso Monacelli, Ramsey Monetary Policy and International Relative Prices, CFS Working Paper No. 2004/04, This version: January, 2004 First draft: October 2003
Abstract:
We analyze welfare maximizing monetary policy in a dynamic two-country model with price stickiness and imperfect competition. In this context, a typical terms of trade externality affects policy interaction between independent monetary authorities. Unlike the existing literature, we remain consistent to a public finance approach by an explicit consideration of all the distortions that are relevant to the Ramsey planner. This strategy entails two main advantages. First, it allows an accurate characterization of optimal policy in an economy that evolves around a steady-state which is not necessarily efficient. Second, it allows to describe a full range of alternative dynamic equilibria when price setters in both countries are
completely forward-looking and households’ preferences are not restricted. In this context, we study optimal policy both in the long-run and along a dynamic path, and we compare optimal commitment policy under Nash competition and under cooperation. By deriving a second order accurate solution to the policy functions, we also characterize the welfare gains from international policy cooperation.
Keywords: Optimal Monetary Policy, Ramsey planner, Nash equilibrium, Cooperation, sticky prices, imperfect competition
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Adam S. Posen, German Experience with Fiscal Rules: Lessons for the US Budget Process, Testimony before the House Subcommittee on Legislative and Budget Process Committee on Rules, July 27, 2005
http://www.iie.com/publications/papers/posen0705.pdf
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Stephanie Schmitt-Grohé, Martín Uribe, Working Paper 12402, OPTIMAL SIMPLE AND IMPLEMENTABLE MONETARY AND FISCAL RULES: EXPANDED, NATIONAL BUREAU OF ECONOMIC RESEARCH, 1050 Massachusetts Avenue,
Cambridge, MA 02138, July 2006
http://www.nber.org/papers/w12402
ABSTRACT:
This paper computes welfare-maximizing monetary and fiscal policy rules in a real business cycle model augmented with sticky prices, a demand for money, taxation, and stochastic government consumption. We consider simple feedback rules whereby the nominal interest rate is set as a function of output and inflation, and taxes are set as a function of total government liabilities. We implement a second-order accurate solution to the model. Our main findings are: First, the size of
the inflation coefficient in the interest-rate rule plays a minor role for welfare. It matters only insofar as it affects the determinacy of equilibrium. Second, optimal monetary policy features a muted response to output. More importantly, interest rate rules that feature a positive response to output can lead to significant welfare losses. Third, the welfare gains from interest-rate smoothing are negligible. Fourth, optimal fiscal policy is passive. Finally, the optimal monetary and fiscal rule
combination attains virtually the same level of welfare as the Ramsey optimal policy.
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Bemerkung zu den ‘papers’:
Vor allem einige der working papers zeigen sehr schön, wenn auch hochgradig mathematisiert, wie sich ganze Populationen von ‘Nationalstaaten mit den Mitteln der Finanzmathematik über ihren gesamten ‘life-cycle’ kapitalisieren lassen, von den Kosten für Geburt, Aufzucht und Konditionierung (Ausbildung) über die Verwertung des Arbeitslebens (zugleich als Konsument und als Arbeitskraft) bis hin zu den Kosten der ‘Rekompostierung’ (Altenlager, Beerdigung, steuerliche Abschöpfung der ‘remainders’). Die Verklausulierung ist ganz unschuldig. Wer nix von ‘Mathe’ versteht, dem entgeht eben der Sinn der neolateinischen Predigt. Das Vieh sagt Muh und das ist es dann. Wer lieber ‘in Urlaub’ fährt oder den anderen bei der überbezahlten Arbeit zusieht (Fernsehen) als sich dessen zu vergewissern wo er lebt, ist eben draußen und Objekt der Verwertung, und hat wohl auch nichts anderes verdient. Man sollte sich als Gebildeter von der nutzlosen stellvertretenden Interessenvertretung derer verabschieden, die einen in ihrem kompensatorischen Größenwahn, der streng reziprok korreliert mit ihrer Ignoranz, dafür von hinten ins Kreuz treten, während man ‘nach vorn schaut’ um sich mit ihren Herren auseinanderzusetzen.
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Articles:
Milton Friedman, The Social Responsibility of Business is to Increase its Profits, The New York Times Magazine, September 13, 1970.
http://www-rohan.sdsu.edu/faculty/dunnweb/rprnts.friedman.dunn.pdf
http://www.colorado.edu/studentgroups/libertarians/issues/friedman-soc-resp-business.html
Milton and Rose Friedman, The Case for Free Trade
http://www.hoover.org/publications/hoover-digest/article/7125
Bernard Lietaer, Die Alchemie des Geldes, Neue Erkenntnisse zu einem uralten Phänomen (Dieser Artikel ist erschienen in der Tattva Viveka Nr. 15)
http://www.holis.de/wiso/dadg.php
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All papers and articles are available on the Internet. Knowledge of Scientific English is mandatory, as is a certain amount of familiarity with research work in science. I can’t help it. ;-)
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Search Words:
AD-AS model
The FE-curve
Linear-quadratic regulator
IS/LM model
Milton Friedman
Nash equilibrium
State space (controls)
GATT =General Agreement on Tariffs and Trade,
NAFTA = North American Free Trade Agreement,
WTO = World Trade Organization,
World Bank
IWF =Der Internationale Währungsfonds (IWF = IMF= International Monetary Fund = Weltwährungsfonds
FED = Federal Reserve System: Das Federal Reserve System, oft auch Federal Reserve oder Fed genannt, ist das Zentralbank-System der Vereinigten Staaten, das allgemein auch US-Notenbank genannt wird.
(Die FED ist – entgegen dem Eindruck, den die Bezeichnung suggeriert – eine Privatbank!) http://www.wahrheitssuche.org/fed.html
Ich habe mir ausnahmsweise einmal Mühe gegeben mit einer Dokumentation von gelesenen Lektüren, etwas, das sich sonst tunlichst unterlasse, damit man mich unbeschadet für einen Dummkopf halten darf, um des eigenen ‘Selbstbewußtseins’ willen. Es ruhe in Frieden: R.I.P. :-)
Schlussbemerkung:
Für Lösungen der aus der Lektüre ersichtlichen Probleme, die ja auch praktisch allenthalben unübersehbar sind, vor allem anhand der schmerzhaften Folgen, die sie für immer mehr Menschen haben, ohne dass diese Wendung der Dinge einen begreiflichen Sinn hätte, der sich mit der immens gewachsenen Produktivität vereinbaren liesse, sind mir die unter dem Titel ‘Bandbreitenmodell’ diskutierten Vorschläge und Erörterungen einigermaßen informativ und realisierbar vor Augen gekommen. Der folgende ‘link’ bezieht sich auf entsprechende Internetquellen, die einen erfreulichen Einsatz einer informierten, einerseits nicht nur impressionistischen und andererseits nicht nur unter Gesichtspunkten der betriebswirtschaftlichen Funktionalisierung der Weltpopulation als eine Art von Nutztierverwertung der Biomasse des Homo sapiens geführten Diskussion auf der Höhe des zu lösenden sozialen, ökonomischen und kulturellen Problems bietet und sich von der heruntergekommenen Psychologisierung und ‘Versozialarbeiterung’, der nicht zu rechtfertigenden Personalisierung und Individualisierung der Problemlagen verabschiedet ohne ihnen eine Träne nachzuweinen.
http://www.bandbreitenmodell.de/faq
I’ve done what I can.
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