Was haben wir eigentlich von Pazifisten, die der Welt zuerst die Mittel liefern, mit der Massenmorde bis hin zur Auslöschung begangen werden können, um sich dann der Friedensbewegung als deren Häupter zu präsentieren?
Was ist von einem Herrn Nobel, dem ‘Erfinder’ des Dynamit, was soll ma von einem Einstein, einem Oppenheim halten, die sich als Menschenfreunde feiern lassen, nachdem sie mehr oder weniger dazu beigetragen haben, der Welt die Folgen und Leistungen der größen Zusammenballungen krimineller Energie aufzuzwingen, zu der sich das Gehirn eines bestialischen Raubtiers überhaupt aufzugipfern weiß, das sich inmitten der explodierenden Masse der Tierart Homo sapiens verbirgt, wo es sich ihr nicht als Inbegriff des ‘Guten Hirten’ anbiedert, derselben Biomasse, von deren Bewirtschaftung und Fleisch das furchbarste Raubtier lebt, das diesen Planeten jemals bevölkert hat und das seine Exiistenz einer Katastrophe des Lebens verdankt, die vor sechzig Millionen Jahren stattfand, ein Raubtier, dass sich hinter einem fadenscheinigen Firnis von Kulturleistungen verbirgt, deren Weihrauch schliesslich auch den Unterschied zwischen Kultur einerseits, Wissenschaft und Technologie andererseits derart vernebelt, dass die Folgen der mittels Wissenschaft und Technik sich der Biomasse des Planeten bemächtigenden und über ihr zusammenschlagenden verwaltungstechnischen und mathematisch kalkulierten bürokratischen Großform ihrer Bewirtschaftung als Nutztieren nicht mehr festgestellt werden kann, weil es dazu ja einer Wissenschaft bedürfte, die der Kultur verpflichtet ist und nicht der Nutztierhaltung, die bestenfalls veterinärwissenschaftliche Einstellungen erlaubt., indem sie diese zu Genetik, Medizin, Soziologie, Psychologie, Psychiatrie und ‘Sozialpädagogik’ hochjubelt, allen jenen Beschäftigugen von Berufsbedamten und Agenten mit akademischen Titeln und Kompetenzausweisen, die sich in einem Szenario, in dem Politik mit Tierverwertung und Nutztierhaltung in jedem Punkt ihrer Absichten und Zwecksetzungen identisch geworden ist, als Interessenvertreter des Menschen als Kulturwesen im Ganzen und Einzelnen aufspielen, indem sie dazu beitragen, den Stall in Ordnung zu halten.
Wissenschaftlicher Fortschritt auf der Höhe der Entwicklung der dem Leben der Biomasse der Tierart Homo sapiens zugrunde liegenden ‘Abstraktionen’ ist daher darin zu sehen, dass z. B. die Arbeitswertlehre deshalb als wissenschafftlich überholtes, veraltetes Paradigma erkannt wird, weil es einen kulturellen Rahmen voraussetzt, der nicht mehr existiert, oder genaueer, weil es überhaupt einen kulturellen, im Unterschied zu einem an einem Maschinenmodell orientierten verwaltungstechnischen Rahmen, wie ihn die Systemtheorie schon beschrieben hat, allerdings ohne seine wesentliche Pointe, die darin besteht, dass nunmehr das prinzipiell Kannibalische, der Autokannibalismus der Tierart Homo sapiens nach dem Ende des Menschen und mit ihm des Individuums als Person jenseits seiner verwaltungstechnischen Identifizierbarkeit, die die KZ-Nummer so gut repräsentiert wie die ‘Steuernummer’, als das Subjekt, das Zugrundeliegende erweist, das die Gesamte Art steuert und die Dynamik bestimmt, die diesen Autokannibalismus einer gegen sich selbst gewendeten Tierart beherrscht, auch indem sie ihn noch kaschiert gegen die Einsicht in die Tatsache, dass das Objekt des so genannten Wirtschaftens nicht die Objekte sind, mit denen hantiert wird, die Artefakte, sondern die Biomasse der Tierart Homo sapiens selbst.
Zugleich ist entsprechend der methodologischen Einsicht, die die Geschichte als Entwicklungsgeschichte der ‘gesellschaftlichen Abstraktionen’ aus ihrer impliziten Form – mit der Aneignung des ersten Mehrprodukts – in ihre explizite vorantreibt, in diesem Paradigmenwechsel derart enthalten, dass sie zugleich die Voraussetzungen der kulturgeschichtlichen Kontinuität überschreitet, die den bisherigen ‘gesellschaftstheoretischen’ Konzeptionen noch unterstellt werden konnte, in Richtung auf ein transhumanes Konzept transzendiert, dass die Abstraktionen, die der Politik als einer Form der kannibalischen Nutztierhaltung und –verwertung zugrunde liegen, derart ihrer Konzeption zugrundelegt, die alles, was mit den Termini des ‘Sozialen’, der ‘Gesellschaft’, der ‘Kultur’ bzw. des ‘Menschen’ wenigstens suspendiert, wo nicht irreversibel liquidiert zugunsten eines Maschinenmodells der Verwertung der Biomasse Homo sapiens, das als Mechanismus dem autokannibalischen Vorgang der Verwertung von ‘Leben’ (definiert als: Nicht tot, nicht Mensch) zugleich technologisch und verwaltungstechnisch, makroökonomisch und mathematisch superpositioniert ist, und mit dieser Superpositionierung den Schein einer wissenschaftlichen und technischen Rationalität als sublimierenden Firnis überzieht, der diese raubtierhafte Wendung des allgemeinen Autokannibalismus des ‘Prinzips Leben’ kaum mehr verdeckt, indem er ihm die Suggestion einer ‘Kulturleistung’ rhetorisch verordnet, zugleich mit einer verstaatlichten und zugleich in der Regie der Bedarfsanmeldungen der organisatorischen (globalen und semiglobalen ‘player’) hergestellten und lizensierten, den deklarierten und nicht-deklarierten Zwecksetzungen angepassten Erziehungs- und Ausbildungspraxis, die diese Interessen in der sozialen Konstitution und in deren Unbewußten als der Voraussetzung dessen, was bewußt dann überhaupt noch ‘gedacht’ werden kann, ohne der korrekten Definition von ‘Denken’ zu genügen, in der ‘Person’ verankert bevor diese sich ihrer selbst als Individuum bewußt werden kann, und bevor sie sich dagegen versichern könnte, zum Opfer einer Machenschaft zu werden, die die Genese eines über angemessenen angeeigneten Beständen operierenden Urteilsvermögens schon im Keim verhinderst und erstickt.
Wissenschaftlicher Fortschritt in Richtung auf eine überhaupt erst zu konzipierende Wissenschaft vom Menschen und der damit zu vorllziehende Paradigmawechsel besteht also zunächst in einer Erhebung eines Ist-Zustandes, der die Terminologie, die die Suggestion trägt, es gäbe Wissenschaft und Mensch oder Kultur und Person in dem von den Formationen der Rhetorik der verwaltungstechnischen Großform und der Nutztierverwertung der Tierart Homo sapiens selbst erzeugten Sinne der Agenten- und Beamten- oder CEO-‘Wissenschaften’ aufhebt, um einen Ausixcht auf das Erscheinugnsbild des Wirklichen zu ermöglichen, der nicht kontaminiert ist von der ihr übergezogenen Ideologie der intellekteullen Unterbietung ihrer Komplexität und inneren Zweckmäßigkeit, vor dessen Hintergrund sich dann erst anhand einer aufzeigbaren Konzeption von Mensch, Kultur und Gesellschaft aus eigener Normativität zeigen lässt, was das Erscheinungsbild der Wirklichkeit tatsächlich konstituiert, die die Rhetorik der Gewalttäter mit ihren verlogenen Heucheleien begleitet und in den Seelen der von ihr und ihren Schäfer- und Hütehunden geschändeten und vergewaltigten Gattungsexemplare versenkt und zementiert, indem sie das Unbewußte der ihnen ausgelieferten Seelen an ihre verborgenen Zwecksetzungen ankettet, um die Seele am Grund der von ihr geschaffenen Verließe verschwinden zu lassen, in dem sie verschmachten, während sie den Traum einer Freiheit träumen, die sie jenseits der Ketten ihres realen Daseins kompensatorisch halluzinieren müssen, um die zu ‘erleben’ anstatt sie leben zu dürfen.
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