I. Staatenkauf
Die Vorschläge der liberal-christlich-sozialen Radikalkur sind inkonsequent, aber sie gehen der Sache langsam auf den Grund.
Das hat also endlich Logik: Das Finanzkapital - auf der Suche nach Anlagemöglichkeiten - kauft mit den vagabundierenden Mitteln einfach zunächst die kleineren Staaten auf, als Immobilienwerte. Die nicht mehr benötigten Bevölkerungen werden ausgehungert oder 'mobilisiert', transferiert an Orte, wo man gerade billige Arbeitskräfte benötigt. Das wird Übergangsprobleme schaffen - früher: soziale Unruhen - aber die Kosten, die das verursacht, können in das Übernahmeangebot vorwegnehmend einbezogen werden, als Abschlag auf den 'belasteten Immobilienwert'. Dringend notwendig ist die Liquidierung der Krankenversorgungssysteme, die nur die notwendige natürliche Selektion behindern oder vereiteln. Das ist nicht länger hinnehmbar, auch deshalb, weil die Bevölkerung stets wächst, un die Anzahl der sonst nicht Lebensfähigen, antriebsschwachen, depressiven, kulturtechnisch Behinderten usw. überproportional zunimmt.
Herz-, Nierentransplantationen und ähnliche luxurierende medizinische 'Leistungen', die Behandlung der Schwangerschaft als Krankheit, Vorsorgeuntersuchungen für Menschen mit Fressucht, Rauchsucht, Alkoholismus usw., die Behandlung der Luxuserkrankungen (Sportunfälle usw.), das alles ist überflüssiger Unfug, ebenso wie die medizinisch herbeigeführten Schwangerschaften von Leuten, die aus guten Gründen 'von selbst' - also im Rahmen der bisher eigentlich ausreichenden Methoden, die stattdessen als Luxusartikel verwendet werden (Ficken am Abend, nach gutem Essen und candle-light-dinner auf Seite 100 des Bestsellers, oder nach fünfzehn Minuten des Filmbeginns) - nicht schwanger werden.
Da die Automatisierung so weit fortgeschritten ist, dass Arbeitskräfte zur Erzeugung der Industrieproduktion immer weniger benötigt werden, während die Entwicklung der Produkte und der Produktionsanlagen Finanzmittel erfordert, die staatlicher Subvention bedürfen und die auf dem Wege des Absatzes wieder - plus dem kalkulierten Gewinn: "Das müssen wir mindestens haben" - hereinkommen müssen, aber angesichts schrumpfender Absatzmärkte über eine Massenproduktion nicht mehr problemlos hereingeholt werden können (Kapitalreproduktion plus Profit), muss dafür gesorgt werden, dass die noch übrig bleibenden Konsumentengruppen (Personal in Staat, Großorganisationen und Vermögende, die von der Arbeit der anderen leben, die entsprechenden Einkommen beziehen, die die wachsende Masse der Ausgeschlossenen leider nicht - mehr - beziehen können, weil komplexe Produkte - Apple Computer, Autos, Yachten - sonst nicht aus einem in einer Hand konzentrierten Einkommen finanziert werden können (etwa Yachten oder Ferraris, die von Wohngemeinschaften von 400 oder 50 Personen erworben und unterhalten werden usw).
Da frisch fröhliche Weltkriege wegen der destruktiven Wirkung auf die Immobilien im Moment nicht zur Wahl stehen, ist mit anderen Mitteln auf eine Reduzierung der Populationen hinzuwirken, und die kann am besten erreicht werden, indem man der Natur wieder zu ihrer selbsttätigen Wirkung verhilft, die die notwendigen Selektionen vornimmt. Sie ist ja erkennbar bereits mit freundlicher Hilfsbereitschaft verstärkt tätig geworden, zur Erinnerung für alle Fälle (Tsunamis, Erdbeben, Vulkanausbrüche, Tornados usw).
Das mag grausam klingen, ist aber vor allem auch im Sinne der Erhaltung des Lebens das einzig Richtige. Was selbst nicht die Vernunft hat, sich durch Selbstbeschränkung zu bescheiden (das ist die Definition der Vernunft, eine Grenzreaktionsfähigkeit), gibt sich selbst, aus freiem Willen an die Natur zurück, gegen deren Unwägbarkeiten es erfand, was zu dieser Selbstbeschränkung genötigt hätte, indem es von diesen (Unwägbarkeiten) zunächst durch deren Suspendierung, nicht Aufhebung, in Grenzen befreite.
Die Liquidierung des Gesundheitssystems sorgt vor allem auch für die Beseitigung des gesamten parasitären overhead, der sich da eingenistet hat und wie ein gigantischer Blutsauger durch unproduktive und in ihrem Auswirkungen fatale Eingriffe in die Selektion. die das 'Menschenmaterial' genetisch von Generation zu Generation progressiv verschlechtert, ein Sachverhalt, der sich an der kollektiven Verwahrlosung, die unterschiedslos alles befallen hat und die Grenzen 'sozialer Hierarchien' (Heiliger Ordnungen!) einfach ignoriert.
Zudem werden die Arbeitskräfte aus diesen Bereichen frei und können umgeschult werden auf die Ausführung von Hilfsarbeiten (Schneeschippen, Strassenreinigung, öffentliche Arbeiten, ehrenamtliche Tätigkeiten), die sich angesichts der Voreinstellung des Personals auf 'Hilfe für Menschen' problemlos anschliessen lassen, da sie der Mentalität dieser Berufsgruppen entsprechen, und der Nebeneffekt der allgemeinen Lohnsenkung angesichts des vergrößerten Reservoirs von frei verfügbaren Arbeitskräften wird die Einübung von mehr Bescheidenheit und Zurückhaltung sehr und auf eine ganz natürliche Art und Weise erleichtern.
Zudem entfallen mit der (Rück-) Übergabe der sozialen Kontrolle an die natürliche Selektion weitere Finanzaufwendungen für das Personal, das diese Kontrolle bisher zu besorgen hatte, was wiederum zur Erhöhung der Einkommen der für die Aufrechterhaltung eines Marktes für high-tech-Produkte und deren unabweislich höheres Preis- bzw. Wertschöpfungsniveau subsidiär positiv wirksam sein wird.
Der Rest steht in den Ausführungen über das Gesetz des tendenziellen Falls der Profitrate, das, wie die der Thermodynamik, auch dann gilt, wenn es keiner weiß, kennt oder versteht, und sei es nur wegen der Paradigmawechsel.
Der wirkliche Vorteil der augenblicklichen Situation besteht darin, dass diese Wirtschaftsform nun seit 1989 keinen Gegner mehr hat, der ihr im Wege steht, so dass sie sich gänzlich unbehindert ausagieren darf, sowohl, was das Bewußtsein ihrer Agenten von ihr betrifft und ihre Kompetenzen, als auch, was ihre Auswirkungen betrifft. Das mag man im Siegesgeheul nach 1989 übersehen und angesichts des ohrenbetäubenden Getöses der knallenden Sektkorken überhört haben, dem der Beobachter schon entnehmen konnte, dass die Sieger nicht im Ansatz begriffen, dass nun die gesamte Beweislast auf ausschliesslich ihren Konten verbucht werden würde, und wenn sie das selbst meinten, dann war offenbar nur vorstellbar, dass das schwarze Zahlen auf ihren Konten sind, was immer es sonst bedeuten würde, während die roten oder gar keine Zahlen auf der des 'Tanzbodenkönigs' zu verzeichnen sein würden. Denkt der Kohlenmunkpeter.
Am Ende schliessen sich aber derart zirkuläre Systeme und der Bumerang kommt zurück. Dann wird es heissen: Jetzt den Kopf bitte einziehen. Und der wird davonkommen, der keinen hat, so daß der auch nicht auf dem Spiel steht. Es lebt sich - auch als Politiker - durchaus bequem ausschliesslich mit dem verlängerten Rückenmark, das die Reflexe organisiert, wie bei Würmern. Wozu da noch ein Gehirn unterhalten, das auch noch 'ausgebildet' werden muss, und dabei auf gefährliche Weise zur Verselbständigung neigen könnte.
Hier wären nützliche Rückzüchtungen der Genetiker wirklich hilfreich. Da ist also der Weg in den Wissenschaftsfortschritt gezeigt.
Aber das wird dann wieder nur als Zynismus mißverstanden, und nicht als Realismus, gar als hilfreicher Vorschlag zur Herbeiführung des Besseren.
Wie vergeblich ist dies doch alles. Man wird einfach immer mißverstanden.
Daher, als kleine Lesehilfe. Es gibt vier grundsätzliche Weisen der sprachlichen Darstellung des Wirklichen: Metapher, Metonymie, Synekdoche und Ironie. Die Ironie ist vermutlich diejenige, die die meisten Anforderungen an den Leser stellt. Und das wird sich alsbald zeigen.
Die Pyramide als symbolische Form (Diskussion)
Die Pyramide ist, als Symbol betrachtet, zunächst ein materielles Bild für eine organisatorische Form, und diese Form ist in bestimmter Weise strukturiert, die nicht jede mögliche sekundäre Besetzung mit symbolischen Formen anderer Art und Ordnung zulässt. Man kann sich das am Beispiel des bzw. des Vergleichs mit dem Organismus klar machen, oder dem Mechanismus. Alle diese Strukturen sind in bestimmter Weise vorgeformte Schemata, die nicht mehr alles zulassen, sich aber gerade wegen ihrer spezifischen Prägnanz dazu eignen, unmißverständlich als Symbole, als eine Art von vorgeformter Schablone für jeweils eine von ihnen besonders deutlich vorgestellte Struktur eine Begrenzung zu bilden.
Zunächst also ist die Pyramide unverdächtig als Form, und sie kann ganz verschieden als Muster einer Ordnungsform verstanden werden für eine bestimmte Form der Ordnung. Davon macht noch ihre Inhaltsberechnung in der Infinitesimalrechnung Gebrauch, wenn sie sie als Zusammensetzung infinitesimal kleiner Kuben auffasst, die zugleich als Elemente verstanden werden können, die in einer Klasse zusammengefasst werden, als deren Form die Pyramide erscheint. Daran lässt sich dann die Vorstellung einer Bedeutung anknüpfen, die die Elemente in einer bestimmten Weise qualifiziert, die einzelnen Schichten, aus denen die Form aufgebaut ist, mit einer bestimmten Bedeutung belegt usw.
Diese Bedeutungen können nun ganz verschiedener Art sein. Neben der Illustration einer Hierarchie, einer Ordnung, die den übergeordneten Schichten und entsprechend den Elementen dieser Schicht wiederum Eigenschaften zuordnet, kann an diese Bedeutungen wiederum eine andere angeschlossen werden, die mit ihr vereinbar ist, also z. B. ein Schema, das dem räumlich höheren, übergeordneten auch eines überlagert, dass sich entlang der Achse gut/schlecht, böse/gut, oder eines, das sich an einem mehr oder weniger von Wissen usw. ausrichtet. So können zwar nicht alle möglichen Kombinationen von Schemata überlagert werden, aber alle, die im Rahmen der Form der Pyramide miteinander kompatibel sind, und diese Ordnungen können als Ganze miteinander konkurrieren oder auch inkompatibel sein miteinander, einzeln umgepolt werden usw.
Man kann das an einem Beispiel illustrieren. So ist die Idee einer ‘höchsten Intelligenz’, die dann entweder mit sinnlichen Symbolen verknüpft werden kann, deren bevorzugte das Auge und das Ohr sind, die an den Seher und den Hörer/Sprecher angelehnte Konzeptionen von ‘Intelligenz’ repräsentieren und entsprechend die Orientierungen an den entsprechenden Kulturtechniken (Astronomie, bildende Kunst, Schrift/Rede, Musik), durchaus verträglich mit einer Einstellung, die auf dieser Grundlage gerade das Geringste, das Untergeordnete als leitenden Orientierungspunkt wählt, indem sie geltend macht: “Was ihr dem geringsten meiner Brüder und Schwestern getan habt, das habt ihr allen angetan.” Man muss das nicht unterschreiben um zu verstehen, was hier formal gemeint ist. Was gemeint ist, ist, dass es keinen Automatismus der Besetzung der Bedeutung der Elemente gibt in einem formal pyramidalen Modell der Vorstellung einer Wirklichkeit als ganzer, als einem organisierten Gebilde.
Aber es gibt natürlich auch andere Besetzungen, zum Beispiel die im ‘Herrn der Ringe’ gewählte, wo eine böse und lebensfeindliche Intelligenz als allsehendes Auge an der Spitze der Pyramide gedacht wird, und Frodo der – im Text ganz kleinbürgerliche Held aus Auenland (der Wetterau?) ist, der dieses Böse dann besiegt, letztlich indem er sich selbst besiegt, seine ihn und die Existenz der Welt bedrohende Gier.
Denn das Böse, das ihn sieht und anzieht und das er bekämpft ist auch er selbst, obwohl erst dann und nur dann, wenn es ihn überwältigt. Das steht ihm in der unfassbar unglücklichen Gestalt des Gollum vor Augen auf seinem gesamten, als Weg vorgestellten Entwicklung. So gesehen ist ‘Der Herr der Ringe’ ein klassischer Entwicklungs- und Erziehungsroman. Was ist der Gegenstand des der Entwicklungs- und Erziehungsroman will? Der/die Leser/in. Er teitl dem Leser, der Leserin etwas mit.
Das kann man dann verstehen oder mißverstehen, akzeptieren oder verwerfen, ganz wie man will. Denn für den Autor hat diese Entscheidung des Lesers keine Folgen, nicht einmal, wenn er gar nicht liest, sondern lieber etwas anderes tut. Und der Text des Romans mag etwas mitteilen, man kann ihm aber nichts mitteilen, denn der Text ist der Text, und sonst nichts. Und er hat nur die Bedeutung, die ihm der Leser/die Leserin ggf. gibt. Jede Frage kann also immer nur eine sein, die sich an den Text richtet, allgemeiner die symbolische Form, die ja nicht nur die eines Textes sein muss, es kann auch eine Pyramide sein, die symbolische Form.
Aber es gibt, wie gesagt, auch andere Besetzungen. Wichtig ist nur, dass man jeweils die bloße Form von diesen ‘Besetzungen’, die man suggeriert erhält oder selbst an die Form heranträgt, vielleicht ohne es recht zu bemerken, unterscheiden kann.
Sonst erkennt man am Ende weder das jeweils Gemeinte noch sich selbst. Und dann entgeht unvermeidlich auch das wirkliche Verhältnis, das man zu derjenigen Wirklichkeit unterhält, die sich so gut aus dem Verhältnis wie dem – unerkannten oder insistenen – Mißverhältnis ergibt, das man zu der symbolischen Form unterhält.
:-)
So viel zum Auge auf der Pyramide als symbolischer Form.
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Nachtrag:
Mir war schon bewußt, dass diese Auslegungen möglich sind, und vielleicht auch intendiert, aber nicht nur eine. Ich denke, sie sind ja gerade nicht ausgeschlossen, nur eben sekundär, mögliche Besetzungen der Form.
Ich habe mich zunächst nur des formalen Modells zu versichern versucht, um genauer zu wissen, was sich damit machen lässt, gebe aber zu, dass ich meine Absicht nicht mitgeteilt habe. Es ist aber keine maligne Absicht.
Von der Bedeutung des Singulars des Sehorgans habe ich eine etwas abstraktere Vorstellung, der der Plural nichts hinzufügt, es sei denn sekundär, weil man das wünscht, um etwas zeigen zu können, das dann mit perspektivischem Sehen zu tun hat usw.
Ich kenne natürlich die Bedeutung des Symbols, denn das bleibt es ja wohl unter allen Umständen, auch die daran anschliessenden Überlegungen und Ausdeutungen, und nicht erst seit gestern. Die ‘Analysen’ ergeben sich nicht aus Setzungen, sondern gehen ihnen, wenn schon, voraus, und die Symbolik dient dann nur der Illustration, entfaltet sich allerdings im Medium der Symbolik und deren Grenzen.
Natürlich kann man jede solche Betrachtung dann wieder mit einer anderen vergleichen, die man selbst für bedeutsamer hält, aus Gründen, die zu tun haben dürfte mit dem, was man zu zeigen und hervorzuheben versucht. Man kann verschiedene Interpretationen und Absichten an dasselbe Modell anschliessen. Darum ging es. Dei sind alle, abgesehen von der Konsistenz der einzelnen Interpretationen, gleich möglich.
Erstaunlich ist, dass sich Ihnen die Frage stellt, wer nun wirklich wissend ist. Die habe ich aus guten Gründen unterdrückt, und Ihnen fällt das auf. Gut, die kann man stellen, aber die Antwort geben Sie ja wenigstens insofern selbst, als Sie sie von der sozialen Hierarchie jedenfalls abkoppeln. Das ist unter allen Umständen richtig, insofern Macht und Wissen nicht zwingend konvergieren oder gar identisch sind, zumal im Zeitalter der Funktionäre.
Was die Karriere von Funktionären betrifft, die ja wohl polemisch auch als Clowns gut charakterisiert werden könnten, auch wenn sie dies gern Andere als deren Tragödien ausleben lassen. Das gilt natürlich für den ganzen Vorgang z. B. der feindlichen Übernahme der SPD durch diese Truppe, deren Exponenten in ihrer Masse aus gescheiterten Regierungen in NRW und Niedersachsen stammen. Die meisten sind auf dem Misthaufen der Kohlesubventionen ausgebrütet worden, und in jeder Hinsicht erkennbar als die Proleten, die die immer waren.
Aber dazu braucht man auch die Mitspieler in der übernommenen Organisation. Wie der Herr, so’s Gescherr. Und was die erfolgreichen Ferrarifahrer betrifft oder die Yachtbesitzer, also die Geldmacher und Celebrities, so ist das Bild, das sie bieten, oft traurig, denn sie sind oft offenkundige Verkörperungen verfehlter Lebenskonzeptionen, die in der Kletterpartie ausagiert wurden, und das ist dann auch nicht mehr korrigierbar, denn der Weg ist dann im Ergebnis zusammengefasst. Das gilt aber auch für viele ‘Arme’. Und es ist offenkundig, dass die das ihrerseits nicht unbedingt so empfinden wie ich es beschreibe. Sein und Bewußtsein und ihr Verhältnis eben. Der Arzt meint anderes als der Patient, aber wer ist dann der Arzt?
Das verweist in ihren eigenen Überlegungen auf ähnliche Implikationen wie sie mir vorschweben, als implizite Grundlagen der Überlegungen, aber ich denke das muss nicht ohne Notwendigkeit explizit gemacht werden, denn im Wesentlichen decken sich da die Sichtweisen, von Einzelheiten abgesehen. Ich will Ihnen da nichts aufdrängen. Das reizt nur zum Widerspruch und die Diskussion verlagert sich dann auf Nebenschauplätze.
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