Die Larmoyanz der Bumerangkultur
Der Herr der Welt
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Die Kriege gegen die islamischen Kulturen sind nun in Europa angekommen. Man kann sich das immer noch nach dem Muster erklären: Ein psychopathischer Einzeltäter mit einer schweren Kindheit aus einem Umfeld armer Migranten aus einem islamischen Land, wohnhaft in einer Gegend mit hoher Jugendarbeitslosigkeit, Suburbaner Lebensraum mit hoher Kriminalität und wenig Aussichten für Jugendliche,wurde auf zunächst noch unklare Weise radikalisiert, teils durch die Terroristenuniversität Internet, teils durch regionale Hassprediger, besorgte sich dann Waffen, machte eine Weiterbildung in einem Camp in Afghanistan, um dann… (alles mit der monoton, eher tonlos auf einer geraden Linie endlos leiernden Stimme von Nadine Mirdorf, die endlose Papierstreifen aus einem Ticker ausspuckt, auf denen zu lesen ist, wie hektisch es gerade zugeht, indem der mutmaßliche Täter gerade in einem Feuergefecht mit der bestens ausgebildeten Polizei, professionellen Spezialisten einer Eliteeinheit, in einem heftigen Schusswechsel beschäftigt ist, der begeisterte Journalisten zu spontanen Schreien provozierte, man muss ich die Lage dieser Journalisten einmal vorstellen, man weiß nicht, was gerade geschieht, vielleicht werden gerade in einem heftigen Schusswechsel Polizisten getötet, man hat auch etwas Angst, und in den nächsten Minuten erwarten wir eine Stellungnahme des französischen Innenministers, warum bewegen sich die Rettungswagen nicht, wir hören, dass einige Polizisten verletzt wurden, einer schwer, und der mutmaßliche Täter ist tot, die Informationen haben sich immer mehr verdichtete, dass es bald losgeht, jetzt hören wir einen Schuss, jetzt ist es wieder ruhig, nein, es wird noch geschossen, wir hören einige Detonationen, der mutmaßliche Täter soll tot sein, nach Agenturmeldungen, aber das ist ja auch kein Wunder, bei diesem Schusswechsel, wir wissen noch nicht, wie die Verstrickungen, die Verbindungen mit Al Kaida sind, die Journalisten haben immer wieder geschrien, wir sind ja nur sechzig Meter von dem Haus entfernt, aber es hat sich angehört, als wäre es nur dreißig Meter entfernt, wir sehen auch einen Leichenwagen, der mutmaßliche Täter ist tot, wir sind gleich wieder da, es war zu erwarten, dass der Täter, der unfassbar gut mit der Waffe umgehen kann, und der schießt um zu töten und meistens nur einen Schuss dazu braucht, er hat während er geflohen ist, auf die Polizisten geschossen, direkt auf der Flucht, und dann war der Schusswechsel eröffnet, aber hören wir doch noch einmal den Experten der Polizei. Und damit ist das tonlose Geleier von Nadine Mirdorf zunächst zu Ende und damit auch das Schlimmste vorerst vorbei, es sei denn sie spricht noch einmal.
Der Polizeigewerkschaftler ist der einzige, der eine erkennbare Vernunft beweist, mehr sogar als die ‘kommunikative Kompetenz’, von der er im Zusammenhang mit dem Versuch der Polizisten spricht, den Mann, um den es geht, nach Möglichkeit dazu zu bringen sich ihnen auszuliefern ohne dass es zu einem Schusswechsel oder Waffengebrauch kommt, das erste Mal, dass ich einen Menschen deutscher Sprache einen Ausdruck verwenden höre, der eine arbeitende Intelligenz beweist, in all dem hirnlosen Geplapper ein eigenartiger Effekt, wie ein Jack out of the box, der einzige Mensch ohne diese lethargische Bereitschaft zum Menschenmord oder diese psychopathische Sensationsgeil-heit, die sich in dem tonlosen Geleier in einer Endlosschleife nach Belieben fortsetzen ließe, und diese Weibchen recht gut charakterisiert, die sich da tummeln, ekelerregend wie fette Maden in der Scheiße einer Kloake, der ihres Lebens.
Es war ein unglaublich lauter Schusswechsel, aber das hier ist zunächst noch interessanter, der franz. Innenminister redet, es ist spannend wie ein Krimi, der Innenminister hat gesagt, der Täter hatte zunächst gesagt, er wolle aufgeben, dann hat er gesagt, er wolle nicht aufgeben, dann hat man Videotechnik eingesetzt, dann hat der Täter sofort das Feuer eröffnet, und das stimmt auch mit dem überein, was hier wir vor Ort erlebt haben, der Polizeiwagen muss durch, es wird etwas wackelig, wir haben uns etwas höher gebaut,l alle wollen natürlich etwas sehen, jetzt wird der Polizeiwagen hier durchfahren, das ist ganz normal, jetzt wird die Sirene angemacht, das ist ganz normal,. jetzt wird sich das alles wieder schließen, das ist normal, der Innenminister sagt, der mutmaßliche Täter ist umgekommen, wir sind jetzt wieder auf die Koffer geklettert, aber der mutmaßliche Täter ist bei den Gefechten umgekommen, der mutmaßliche Täter hat ja schon gestern gesagt, er wolle umkommen, aber hören wir jetzt noch einmal den Polizeisprecher.
Ich wiederhole das: Der einzige Mensch mit einer vorzeigbaren Vernunft war der Polizeigewerkschaftler. Er hatte die Sachlichkeit und die Fähigkeit, keine Ressentiments und keine Sensationslust und keine Befriedigung über den Ausgang des Kampfes zu zeigen. Und er wies ohne es eigens hervorzuheben darauf hin, dass der junge Mann, der von Nachbarn als beschieden, freundlich und hilfsbereit beschrieben wurde, eine Beschreibung, die sich der Sache nach auffällig deckt mit der Beschreibung, die die Freunde, Bekannten und andere einstige soziale Umgebung von dem jungen Mann gibt, der vor ein paar Tagen in Afghanistan sechzehn Frauen, Kinder und Männer im Schlaf umbrachte, und Angehöriger der Armee der USA ist, und nach der Tat sogleich aus dem Land gebracht wurde, in dem er zum Massenmörder wurde, tatsächlich Suizid beging, indem er die Polizisten, die er dabei gefährdete, in einen Schusswechsel verwickelte.
Niemand hat in diesem Kontext darauf hingewiesen oder gar bestanden, dass die Afghanen oder die Irakis oder die Iraner von einer Welt von Bestien umstellt seien, die es auf ihre Existenz abgesehen haben, o0bwohl gerade Weltreisende in zehn Tagen um die Welt reisen, um eine Koalition der Willigen zu einem Angriffskrieg auf den Iran zu ermuntern, während sie den Krieg gegen den Irak (alles andere ist Blödsinn) und den gegen die Afghanen und genau genommen auch gegen Pakistan unverändert auf eine Weise führen, zu der sich die damalige Sowjetunion (der Kommunismus, die Kommunisten!) jedenfalls nicht verstand.
Dagegen ist Israel so bedroht, dass es die Opfer von Anschlägen (von Nicht-Europäern) in ‘Europa’, einem fremden, fernen Land ganz offensichtlich, ‘seine Toten’ nicht einmal in der Erde Europas beerdigen kann, weil das unzumutbar ist angesichts des Antisemitismus der Europäer, so dass sie sich für ihren Krieg gegen Iran nur auf ‘Amerika’ verlassen können. Dabei haben sie selbst sich derart in das Gelände und unter die Leute begeben, dass die angeblich noch immer diskutierte Zwei-Staaten-Lösung praktisch längst vollkommen unmöglich geworden ist, und die Bantustan-Lösung Südafrikas längst die praktisch realisierte Lösung ist, die die Politik schon durchgesetzt hat. Es ist klar, dass diese Leute selbst nicht meinen, Europäer zu sein. Nur sind daran die Anderem schuld. Ich habe keine doppelte Staatsbürgerschaft und wenn ich Opfer eines Anschlags werde, werde ich nicht ausgeflogen, um in Sicherheit zu sein, wenn das Ende aller Tage kommt, der ‘jüngste Tag’.
Ich habe diese Heuchelei von Leuten satt, die ihre Privilegien und ihr Ausgenommensein von allen für andere ganz selbstverständlich geltenden Regelungen für Unterworfene und Nutztiere immer wieder auf dieselbe aggressive Weise gegen jede bloße Bekundung des Befremdens vortragen, das man zu´äußern wagt, allen Leuten den Mund verbieten dürfen und sich dabei immer auf die Staatsmacht stützen, die für sie die Aufgabe übernimmt, ‘ihre Populationen’ zu disziplinieren. damit die das Maul halten, während eine Opportunistenmeute, die sich dafür bezahlen lässt, verbal aus allen Rohen auf die Bevölkerung einprügelt um ihr Toleranz beizubringen gegenüber dieser Knebelung, einer Praxis, in der dieser MedienMeinungsführerMob die Rolle von Schäferhunden spielt, die die Schafe zur Schachtbank treibt. Es geht überall nur um den Rangkampf unter kannibalischen Bestien, und der kollektive Lernprozess besteht nur darin zu begreifen, dass es nur darum geht, dass die Predatoren das Privileg der ausschließlichen Verwertung des Fleischs der Herde behalten.
keep smiling
Ist der Tod nicht eigentlich auch eine Frau?
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Nadine hat das Gemüt eines Fleischerhundes. Als Fachkraft in einer Metzgereikette wäre sie sehr gut qualifiziert. Das sind Früchtchen, proletarische Aufsteiger. Sie sind überall. Was für ein niedliches Lärvchen, blond, jung, plappernd, spuckt sie endlose Tickerstreifen aus, ohne das sich dabei eine einzige Veränderung in ihrer Miene ereignet. Nichts ist hinter dieser Maske als eine schwarze Leere. Das sind die Schwarzen Löcher, von den Stephen Hawking träumt. Er versetzt sie nur an einen ganz anderen Ort, das Muttersöhnchen. (motherf…er).
Man sollte sehen, dass es ein Unterschied ist, in einem entschlossenen Kampf zu sterben ohne Angst vor dem Tod, der ein entwertetes Leben eines sogar als Schlachttier, als Nutztier nicht akzeptierten Gattungsexemplars, entschlossen beendet, und ein anderes, sich als Nutztier, als Vieh, jedem Viehtrieb zur Verfügung zu stellen, und sich willig wie Milliarden von blökenden Grasfressern durch die Sortiergatter treiben zu lassen, wenn es nur Futter, zu Fressen und zu Saufen gibt, und am Ende ein Plätzchen im Stroh eines Stalles, in dem man über Nacht auf den Weg zum Metzger wartet.
Wenn ich meine Sympathien verteilen soll,und mich zwischen Nadine und Mohammed entscheiden muss, dann nehme ich Mohammed Merah. Zur Hölle mit Nadine, die vom Koffer herab leeres Stroh drischt und endlos plappert´, de perfekte Fernsehjournalistin.
Es wäre ein guter Schritt im Kampf gegen den Terrorismus, sich die Idee abzuschminken, den Iran anzugreifen.
Wer sollte diese unbegreiflichen Vernunfthandlungen noch kritisieren wollen mit dem bisschen Verstand, der an die darin investierte überlegene Weisheit in keiner Weise heran reicht. Macht mal und fahrt damit, nicht: wohin die Fahrkarte adressiert ist, sondern wohin das eben führt. Ich betrachte mir derweil in spätantiker Ruhe (Ataraxie) den Sonnenuntergang. Nicht, dass ich hineinreite. Ich werde mich nicht bewegen. I shall not be moved. Es ist Eure Sache, in den Sonnenuntergang zu reiten. Hi ho, Silver, away!
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