Romantische Landschaft mit Menschenopfer

Romantische Landschaft mit Menschenopfer
Weißt Du wieviel Wolken gehen weithin über alle Welt...

Dienstag, 1. Mai 2012

Heimkehr des Odysseus

1. Mai 2012
Für Leah, der ich alles dies schulde.

Die Geschichte, die uns da erzählt wird ist eine unverschämte Lüge. Die goldige kleine Penelope. Da webt sie, sich kasteiend in der Einsamkeit ihrer Nächte, in Abwesenheit des Gatten, mit der nächtlichen Auflösung des Gewebes beschäftigt, das sie am Tage fertig gestellt hat. Das sollte sich das weibliche Personal bei ALDI mal leisten. Die wären alle gleich von der Ganztagsüberwachung entlarvt, aus den marginalen Beschäftigungsverhältnisses gefeuert und auf Schadensersatz verklagt. Nicht zuletzt um solche Machenschaften weiblicher Listen entschlossen zu unterbinden ist diese je eingeführt worden. Um Schaden von den Unternehmen abzuwenden, wie er jährlich in Milliardenhöhe noch immer, ungeachtet der Maßnahmen zum Schutz der Investitionen, auf die der Unternehmer ein Recht hat, entsteht.
Der Unternehmer ist schließlich kein Freier, wo wenig wie das weibliche Personal aus Huren besteht, die sich zur Zwangsprostitution verurteilt sehen müssen von hünenhaften, mit riesigen Schwänzen beeindruckend genug ausgestatteten Männchen mit dichten Brusthaar über den unter offenen Hemden halb entblößten muskelbepackten Oberkörpern und tätowierter Muskulatur, auf der sich in ornamental reich verteiltem Überfluss im Takt der Muskelbewegung kopulierende Paare oder auch mal ein Dreier als Animationen betätigen in einer Beschäftigung, die, als Sex, zu einer Art von Milliardengeschäft gehört, bei dem, obwohl unheimlich viel hineingesteckt wird, eigentlich nichts herauskommt als jeweils ein paar Milliliter einer weißlichen, vermutlich eiweißhaltigen, leicht verderblichen Flüssigkeit, die offenbar nahrhaft zu sein scheint, denn man sieht das weibliche Personal damit beschäftigt sie angestrengt aufzufangen mittels der verschiedensten Maßnahmen, zu deren Durchführung es oft komplexer Körperhaltungen und Verschlingungen zu bedürfen scheint, die, vergleichen mit dem Einkauf im Supermarkt, zumal die ganzen Operationen in meist gänzlich entkleidetem Zustand durchgeführt werden müssen, bei jedem Wetter, doch recht aufwendig wirken, im Verhältnis zu der Leichtigkeit, mit der sich coole Milch- und Eiweißprodukte sonst um einen vergleichsweise geringen Aufwand im Supermarkt erstehen lassen, indem sie sie aus den hervorragendsten Teilen der Extremitäten der Männchen mit viel Mühe abmelken, um die zum alsbaldigen Verzehr bestimmten Säfte sogleich oral einzuverleiben.
Dazu ist oft offenbar eine Art von Vorbereitung notwendig, bei der zunächst die am unteren Teil des Rumpfs des weiblichen Personals in wohl aus Gründen in Großaufnahme zu sehenden bizarr, mit Fleischlappen umgebenen Körperöffnungen ins Bild gerückt werden, die mit offensichtlich weit verbreiteten Zweifeln verbunden sein mögen, dass es sie gäbe, so dass sie zunächst in einer möglichst detaillierten, bestens ausgeleuchteten Art und Weise gezeigt werden müssen, ad oculos demonstriert sozusagen, bevor sie ausgefüllt werden mit den wurstartigen Auswüchsen, die die männlichen Teile des Personals vorzuzeigen haben, bevor sie sie in diese Körperöffnungen einführen, um sie darin hin und her zu bewegen, bis zu einem Zeitpunkt, an dem blitzartig die Beteiligten die Haltung wechseln, damit die Weibchen zum Verzehr der nun austretenden Flüssigkeit kommen.
Von dieser Art also ist das Beschäftigungsverhältnis in deutschen Großunternehmen keineswegs, obwohl das Misstrauen vieler Männer, meist aus rückständigen Kulturen, die die Verhältnisse hier nicht in ihrer wirklichen Bedeutung kennen oder zu beurteilen vermögen, oft dahin zu gehen scheint, entgegen allen Tatsachen auf einem Augenschein zu beharren, der einem Irrtum in der Sache gleichkommt, gegen den die ‘Frauenbeauftragten’ der hiesigen Politik im Interesse der deutschen Wirtschaft mit aller Entschiedenheit im Interesse der Emanzipation der Frau, die sich nach diesen Beschäftigungsverhältnissen sehnt, präventiv. palliativ und präservativ vorgehen müssen, damit ein friedliches und der Gemeinschaft förderliches, soziales Zusammenleben nicht zuletzt auch in den Familien selbst ermöglicht und garantiert ist, ein Klima, in dem ‘unsere Kinder’, unsere Zukunft, der größte Reichtum unserer Gesellschaft ein Aufwachsen möglich bleibt, das nicht zuletzt erst die Bedingung der Möglichkeit dafür darstellt, dass wir unseren Kindern eine Welt zu hinterlassen imstande sind, die wir schließlich nur von ihnen geliehen haben.
Penelope verkörpert ein Frauenbild, das unter dem Blick der Herrschaft  einer patriarchalischen aristokratischen Elite entstammt, die sich der Kontrolle des Körpers der Frau bemächtigen musste um die patrilinearen Machtverhältnisse zu garantieren, die sich letztlich an den Lebensverhältnissen unter den großen Raubtieren orientierte, deren Bilder die Bewaffnungen und die sonstigen Symbole der Herrschaft zierten, wie die Archäologie hinreichend zeigen konnte, die die oft bizarren Kombinationen aller wesentlichen Eigenschaften aller möglichen tödlichen Bestien zu dem zusammengefasst zeigen, die an einem Beispiel als ‘Schimären’ bezeichnet sind, Phantasmagorien der Gewalt des Raubtiers, das als König der Herden imponiert hat und dies noch immer tut. Man muss sich die Metaphern der Herrschaftsapparate nur mit einem menschlichen Verstand ansehen, der, damit das nicht missverstanden wird, nicht der des Homo sapiens ist, der mit diesen Identifikationen und Introjektionen keine Schwierigkeiten hat und deshalb kein Problem erkennt, wo der menschliche DAS Problem der vormenschlichen kognitiven Fähigkeiten der Tierart Homo sapiens  zu erkennen imstande ist.
Die Wahrheit über die Art, wie sie sich die Zeit vertrieben haben dürfte bis zur Rückkehr ihres sie alsbald begattenden ‘Gatten’ konnte unter der Herrschaft des Patriarchats nicht öffentlich diskutiert werden, es sei denn man wollte sie als HWG-Person verleumden denunzieren, was mit der unentschuldbaren Demontage eines Paradigmas der ‘Weiblichkeit’ gleichbedeutend gewesen wäre, die man sich so lange nicht leisten konnte wie der Begriff ‘Paradigmawechsel’ noch nicht, von bestens geschultem Fachpersonal bereitgestellt war, mit dem sich die Vergasung und Zwangssterilisierung der HWG-Person erübrigte, indem, was die Tradition nicht erlaubte, nun zum dem weiblichen Nutztier großzügig als Freizeitvergnügen erlaubtes Verhalten gestattete. (= Häufig Wechselndem Geschlechtsverkehr, eine Attribuierung, die ausschließlich weiblichen Personen vorbehalten war, die sei es in Gewahrsam zu nehmen waren, indem man sie ‘aus dem Verkehr zog, oder die der verordneten Sterilisierung zugeführt wurden, um Schaden von der Gemeinschaft abzuwenden, der immer noch hoch genug blieb, im Blick auf die Gefahr der Verbreitung venerischer Erkrankungen, die von diesen Personen ausging, so lange sie lebten, was nahelegt, dass man sie in einem weiter gehenden Sinn aus dem Verkehr zieht, wofür sich die verschiedensten Techniken ‘anbieten’, die geschultes Fachpersonal zur Verfügung zu stellen bereit ist.)
Das ist inzwischen also anders, denn jetzt ist alles erlaubt, was der Erhöhung der Produktivität dient, selbst wenn dabei die Spezies ausstürbe, was nicht zu erwarten ist angesichts der offenkundigen Vermehrungsbereitschaft, die bemerkenswerter Weise zunimmt mit dem Elend des Daseins und dort am größten ist, wo das Überleben sich am wenigsten lohnt.
Das scheint eine Reaktion des Naturvorgangs Leben zu sein, der es empfehlenswert erscheinen lässt, die Lage der arbeitenden Klassen wenigstens zu weit zu verbessern, dass ihre Bereitschaft auszusterben wenigstens so weit zunimmt, dass die Inflationsrate, mit der die Biomasse des Homo sapiens derzeit unverändert sogar beschleunigt zunimmt, wenigstens auf Null sinkt, damit die sonst zu erwartende Hyperinflation vermeiden werden kann, es sei denn das behindere wiederum das ‘Wachstum’ der Wirtschaft.
Nun,, angesichts des vollzogenen  Paradigmawechsels, ist der triebhafte Opportunismus der Natur des Weibchens, in Übereinstimmung mit den Befunden der Wissenschaftler und Forscher, ein nicht mehr länger einer Zensur durch die Herrschaft des Patriarchats unterliegendes, als natürlich erkanntes Verhalten des Weibchens erkannt, das sich der Optimierung des genetischen Materials, über das es zu verfügen vermag, mittels der Kopulation von so vielen Männchen wie verfügbar wie möglich zu versichern weiß, zumal die glans penis, wie die Forschung erkannt hat, so gestaltet ist, dass sie das von dem vorherigen Kopulationspartner des Weibchens in die vagina des Weibchens eingefüllte Sperma mittels der stoßenden Bewegung, die die Entladung des Spermas auslöst zugleich aus der Vagina heraus zu befördern vermag, wozu die Bereitschaft des Weibchens erforderlich ist, sich verschiedenen Kopulationspartnern in kurzen Abständen zu überlassen, was durch die Bereitstellung einer dem Weibchen gewährten Lustprämie gesichert wird.
Die Freier der Penelope sind also wirkliche Kopulationspartner, die Konkurrenten des dominanten Männchens um die tatsächlich gelingende Befruchtung des Weibchens. Die Tradition hatte das zu verheimlichen im Interesse der Herrschaft des Patriarchats, die an die Stelle der im unmittelbaren, ständig wiederholten Rangkampfs der Männchen um das Vorrecht, das erkämpfte Privileg der Besteigung des Weibchens tritt, aus Gründen einer letztlich langfristig der Arterhaltung eher hinderlichen Einschränkung des freien Verkehrs der geschlechtsreifen Organismen miteinander, die der Entlastung, also der dauerhaften Aufrechterhaltung des einmal zur Herrschaft gelangten Männchens diente, also der Kontrolle der weiblichen ‘Sexualität’.
Der Luxus der langen Abwesenheit, den sich das Männchen in der Odysseé leistet. ist also überhaupt nur denkbar unter der Voraussetzung, die zu einer Fiktion werden muss angesichts der Wahrheit der geschlechtlichen Wirklichkeit der für Männchen und Weibchen unterschiedlichen Interessen an der Weitergabe und Verbreitung von genetischem Material einerseits, der Aneignung einer möglichst weiten Variabilität von verfügbarem genetischem Material andererseits, das sich mit dem eigenen, weiblichen kombinieren lässt andererseits, das die patriarchalische Kontrolle der weiblichen grundsätzlich opportunistischen Sexualität des Weibchens soziokulturell als dessen im Grenzfall ‘ewiger Treue’ als dem wahren Ausdruck der Weiblich-Keit selbst verinnerlicht wird, und zwar von beiden Geschlechtern, insofern sich die Männchen sicher sonst kaum dazu überreden lassen würden, sich zu einer Art der sozialen Gefolgschaft zu verpflichten, in einem Interesse, das darauf hinaus läuft ‘soziale Macht’ aufzubauen, auf Kosten der Kopulationsprivilegien des Männchens, das sonst durch seine ständige Gegenwart dieses Privileg mittels der Bewachung (dem Schutz) der Weibchen verteidigen können muss, während die Weibchen sich dazu verpflichten musste, mindestens der Norm nach, die dann übertreten werden mochte, mit den Zwang zur erfolgreichen Kaschierung der Überschreitung, und zugleich der zweideutigen Offenhaltung der Möglichkeit dieser Überschreitung, die das Männchen ‘bei der Stange hielt’, an einer wie immer langen Leine, und zugleich eine ‘Abhängigkeit’ aufrecht erhielt, die sich ‘sozial’ einsetzen lässt (“Denkt an Eure Frauen und Kinder zu Hause Männer, wenn ihr heute in diesen entscheidenden Kampf geht, der unser Schicksal und den unseres Reiches entscheidet…” usw.)  und die allen möglichen Katastrophen Raum und dramatische Bühne bot, die zeigte, was es bedeutet, wenn offenbar wird, dass die Norm überschritten wurde, während die erfolgreiche Verbergung der Überschreitung zur Erhaltung mancher stolzer patrilinearer Linien unschätzbare Dienste geleistet haben mag, unter der Bedingung dass die Früchte der weiblichen List sich unauffällig in das geltende soziokulturelle Schema einzufügen wussten, eine den Frauen überlassene Bewältigungsprobe für die Einbringung der Ergebnisse ihrer sexuellen Potenz.
Es mag sein, dass der erkennbare Hass der Männchen gerade der am nachhaltigsten an der  patrilinearen soziokulturellen Deszendensnorm festhaltenden Kulturen auf das Weibchen sich den frühen, sei es auch intuitiven Beobachtungen der Wirklichkeit der weiblichen Sexualität und ihres aus der Sicht der partilinearen Norm unausweichlich als hinterhältig und tückisch erscheinenden ‘sexuellen Opportunismus’ des Weibchens herrührt, der sich zu mörderischem Impuls der Aggressivität des Männchens verdichtet, das seine exklusiven Ansprüche und Kopulationsprivilegien, wiederum in Übereinstimmung mit der ‘Sexualität’ des Männchens zu verteidigen sucht und dabei das Weibchen durchaus auch zu töten vermag, um die Exemplare mit der erfolgreichsten und am wenigsten zu zähmenden Form dieser Sabotierung der Ansprüche des Männchens aus dem genetischen und dem Fortpflanzungsverkehr zu ziehen.
Es ist klar, dass sich hier Rechtsfragen als soziokulturelle Ideologien darstellen, wenn man das Zugrundeliegende konsequent in Anschlag bringt, denn sie schlagen sich aus angebbaren Gründen, um der Chancen des Aufbaus ‘sozialer Machtstrukturen’, die parasitär aufsetzen auf den grundsätzlich divergierenden ‘sexuellen Interessen’ der zweigeschlechtlichen organischen Lebensformen, deren Divergenz sich den Regeln der Selbsterhaltung nicht sozialer Formen, sondern des Lebens selbst fügt, denen soziale Formen assistieren oder entgegenstehen mögen oder nicht.
Es ist ja erkennbar, dass und wie ‘soziale’, also Formen der organisierten Gewalt sich derart in Gegensatz bringen, dass bei wirtschaftlicher Prosperität, die noch nicht einmal selbstredend mit sozialen tatsächlich konvergieren (müssen), sondern auch diesen entgegen stehen können, die genetische Potenz einer Population derart beeinträchtigt wird, dass sie stark schrumpft, was die organisierte Gewalt dann beantwortet, indem sie die Grundlage des Lebens im organisierten intergenerationellen Verhältnis weiter unterminiert (wenn man die Anwesenheit und ‘Greifbarkeit’’ der Elterntiere für ihren Nach-Wuchs, der nicht aus einer Retorte kommt, wie man das an der Massentierhaltung der Schlachttiere erprobt hat, um es auf die Spezies Homo sapiens zu übertragen, als eine unverzichtbare und nicht zu substituierende Notwendigkeit der Erhaltung der Gattung betrachtet, die assistenzfrei sich aus ihren natürlichen Mechanismen zu erhalten imstande ist, und nicht darauf setzt, das sich das auch industriell machen lässt, indem man genau genommen geschlechtslose Individuen heranzüchtet, die ihre ‘Sexualität’ nur noch als eine Freizeitbeschäftigung betrachten, ohne noch den Status des erwachsenen Tieres zu erreichen, der seinen Nachwuchs nicht nur als eine Art Unfall bei der gerade beschriebenen Beschäftigung betrachtet und nach dem Arzt ruft oder nach der ‘Schwester’, die das entsorgt, sondern ihn selbst ‘bewacht’, indem die Betätigung der Fortpflanzungsorgane und ihrer Mechanik sich verbunden hält mit dem davon nicht ablösbaren Egoismus der Erhaltung der je eigenen genetischen Linie, anstelle der Adoptionssurrogate , der Fertilizerprodukte und der Adoptionspraktiken von ‘gleichgeschlechtlichen Paaren’, und ihren von dem luxurierenden Personal der von den organisierten Interessen der Politik alimentierten Personalgruppen der ‘Medien’ und der an den Chancen der sekundären Verwertung der Auflösung und der Kapitalisierung der ‘Familie’ interessierten Berufsgruppenmonopole verhätschelten Ersatzprodukten aus ‘familialer Plastik’, deren ‘soziale’ Funktion vor allem darin besteht, den durch immer neue, ungemein destruktive ‘Paradigmenwechsel’ ständig weitergehend umgetauften, letzten Endes liquidierten Inhalt von ‘Familie’, als dem Minimum der intergenerationellen Stabilisierung der Garantie einer minimalen Einheit zwischen sozialen und genetischer Konsistenz und Identität des intergenerationellen Basis des Lebens der Tiergattung Homo sapiens aufzulösen zugunsten einer absoluten Verfügbarmachung der Gattungsexemplare für das Interesse des gegen die Existenz des Menschen zusammenrottenden organisierten ökonomischen Verwertung der Nutztierart Homo sapiens, die nur deshalb nicht als organisiertes Verbrechen im Maßstab einer globalen Ungeheuerlichkeit imponiert, weil der Zurichtung der Individuen mittels verstaatlichter Sozialisation der Privatbesitz des Apparats der Gesetzgebung und der Rechtspflege in einer Parallelaktion korrespondiert, der den Tatbestand dieses Verbrechens zu definieren, festzustellen, zu verfolgen und durch Anklage, Prozess, Urteil und Vollzug zu unterbinden sowie mittels seiner Unterbindung zu verhindern bzw. zu beenden hätte.
Odysseus hat sich nicht herumgetrieben. Er hat sich an das hingegeben, was ihm widerfahren musste, damit die Heimkehr möglich wird. Diese Heimkehr ist keine zu Penelope. Was immer er da vorfände, könnte nur wiederum das Tier sein, als das er geboren wurde. Wozu sollte er dazu zurückkehren, in das Bett der Gatten, nach dieser Zeit und dieser Erfahrung. Was immer die Weibchen glauben mögen, angesichts ihrer triebhaft vermittelten List, die der Kastration des natürlichen Anspruchs des Männchens entspricht und es an das Erleben dieser Kastration fixieren soll, es ist gegenstandslos angesichts der Erfahrung nicht so sehr, als an der geschickten Einkleidung der Geschichte der Irrfahrt des Männchens auf dem Weg zum Menschen, die diese Wirklichkeit der gesamten Erfahrung präsentiert und sie mit dem Schein einer bloßen Rückkehr zum Ausgangspunkt der Rückkehr zu den Müttern, auf die Goethe aus angebbaren Gründen hereinfiel, weshalb es ihm auch nicht gelang, den magischen Zirkel der Verzauberung zu sprengen, kaschiert und vor der Wahrnehmung der an den Trieb, an den Gegenpol der Eigenschaften des Organismus, einer unter Reproduktionsgesichtspunkten halbierten Wirklichkeit, die des Gegenpols im anderen Geschlecht bedarf,  fixierten kognitiven Fähigkeiten des Homo sapiens dadurch bewahrt, dass er, der Autor und Mensch diesen sich scheinbar akkommodiert, indem er den Ausgang im Sinne eines konformistischen Schlusses gestaltet, der den der Fixierung, der diesem als der natürliche erscheinen muss, weil sie, diese Fähigkeiten ihren Grund in dieser Natur haben und auf ihn zurückkommen müssen, um sich den Schluss, der so oder so präformiert ist, als den sich natürlich ergebenden ‘erleben’ zu können, ein Erleben, das dem Begriff nach den Schluss verfehlen muss, weil und insofern es sich nicht zu Erfahrung und Urteil verdichten und zu transformieren vermag, indem es um der gelingenden Menschwerdung willen die eigene Natur wie das bloße Erleben hinter sich lässt, und es durch eine Reflexion auf die Distanz bringt, die die Natur suspendiert ohne sie zu vernichten, denn sie ist nun der Gegenpol der in der Reflexion sich wieder gewinnenden Potenz oberhalb der Potenzmenge, die von der ersteren den Namen hat, als eine bloße Möglichkeit ihrer Umfangsdefinition nach, von der kein Automatismus zu ihrem Subjekt führt, wohin immer die Bezeichnung weisen mag. Natur wird so auf die Distanz gebracht, die ihren Sinn für das Über-Leben offenhält ohne ihn als den Sinn des Lebens, zumal das des Menschen zu substituieren.
Wer meint, das sei unverständlich und benötige eine Analyse, die dem Gesagten erst eine Vernunft zuzuweisen hätte, der hat ein Problem. dessen Lösung nicht in der Reichweite der hier gelösten Darstellungsproblematik liegt. Immerhin wünsche ich viel Glück bei der Lösung dieses Problems, das hier nicht interessiert. Es ist nicht das derjenigen Potenz, um deren Menge es hier nicht gehen kann, insofern sie ein externes, zumal Quantitatives ist, das die Qualität der Potenz voraussetzt, und deren Verständnis und Eigenart, die keine bloße Menge oder deren Elemente zu ersetzen vermögen.
Das ist der Sinn der Formulierung, deren umgangssprachliche Formulierung hier vorgelegt ist, anstelle der sonst begegnenden Formulierung des restringierten Jargons, die vielen als die einzig verständliche, und der Vielen als die einzig verständliche Form, aber dann auch wieder unakzeptierbar erscheint:

FICKT EUCH SELBST!

Manchen Leuten ist nichts verständlich zu machen als indem man sich dazu auf das Niveau ihrer eigenen Barbarei herablässt. Das mögen die dann leicht missverstehen nicht als kalkuliertes Rollenspiel, dass die Vorwände, mit denen sich ihre eigene Verblödung und ihre Sitzenbleibereien vor dem Verständnis zu bewahren versuchen, um sich ihrer selbst nicht inne werden zu müssen, als den nun endlich zutage tretenden Beweis, dass nun endlich Schluss sei mit der Verstellung, indem sich zeigt, dass der Sprecher doch auch nichts anderes sei als man selbst. Dagegen kann man nichts machen, muss man aber auch nicht.
Es genügt, das Äußerste getan zu haben, um dem verständlich zu werden, was sich dazu ermächtigt fühlt, die beiden Enden der Intelligenzverteilung auf der Kurve der Gaus’schen Normalverteilung zu identifizieren, um sich als Mitte etikettieren zu dürfen, in einer Absicht, deren Grund bekannt ist, aus der politischen Superstruktur, aus der sich diese Protuberanz einer Mentalität aufbäumte um das ihr mit Intelligenz Unerreichbare wenigstens im Modus der Position mit Gewalt zu erobern und dem Bestand nach anzueignen, ohne es indessen inhaltlich zu erreichen, weil, selbst wenn Wissen Macht wäre, es doch keine Macht gibt, die sich in den Besitz dessen setzen kann, was Wissen ist, es sei denn man identifiziert die Macht mit der Gewalt, auf der sie beruht. 
Letzten Endes sind die sozialdemokratischen, die Versuche der Klientel der Linken und die der Rechten hier an demselben Problem gescheitert, aus der ihnen gemeinsamen ‘Bildungsferne’, die sie indessen als Massenphänomene deshalb nicht auch politisch gleichsetzt bzw. ‘identifiziert’. Die ‘Ferne’ besteht indessen nicht einfach in einer Art messbarem Abstand: Es ist die Unfähigkeit die Eigenart einer bestimmten Schöpfung sui generis zu begreifen. die nicht durch – finanzielle – Maßnahmen kompensiert werden kann, die eine glückliche ‘Aneignung’ herbeiführen, durch größeren Mitteleinsatz, aus Gründen, die ebenso für die Unmöglichkeit der Aneignung der ‘Bildung’ der im Sprung glücklich erreichten Beute des Tigers liegt, so mitfühlend man sich auch auf seine Seite schlagen mag, weil er vom Aussterben bedroht ist. Die orale Einverleibung, der alles dergleichen gleichkommt, bewirkt die Metamorphose nicht, die der Kannibale sich davon erhofft, dass er das Gehirn des erfolgreich getöteten und damit auch vermeintlich erfolgreich beerbten ‘Feindes’ frisst, ob es sich nun um das Rohe oder um das Gekochte dabei handelt., und gleich, ob hier mit Gas oder mit elektrischer Energie ‘zubereitet’ wird.
Bekanntlich hielt Herr K. einst einen Vortrag vor einem größeren Publikum. Auf einmal bemerkte er, dass die Leute vor ihm zurückzuweichen begannen. Er fuhr fort, aber als er erkannte, dass ihr Blick an ihm vorbei zu gehen schien, drehte es sich um und sah: Die Gewalt. Sie trat auf ihn zu und fragte ihn: Was hast Du da gerade gesagt? Herr Ka. antwortete: “Ich sprach mich für die Gewalt aus”, und verließ die Bühne. Später fragten ihn Leute, mit denen er bekannt war, und die dem Vorgang b eigewohnt hatten: “Warum haben Sie das getan?” Herr K. antwortete: “Ich musste so handeln. Ich muss länger leben als die Gewalt.”
Was lernt uns das? Nun: Es lehrt: Manchen Leuten muss man eben alles erklären. Und sieht man genauer hin, dann sind das genau dieselben Leute, die ihre Sätze, in unbegreiflicher Großzügigkeit, mit den Worten beginnen: “Ich denke mal…” Sie können eben jederzeit auch anders.
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Man kann, zumal als gebildeter Zeitgenosse von wem oder was auch immer, sich fragen, warum Voltiare's Varianten des Odysseusmythos dessen Schluss so platt beim Wort nehmen, wie sie das tun, indem es zum Beispiel im 'Candide' heisst, indem der Held die als Hure von Hand zu Hand als Beute herumgereichte und geschändete Geliebte, am Ende, als ihre verblühte Schönheit keiner Bestie Begierde mehr auslöst anspricht und sagt: „Lass' uns unseren Garten bestellen!“ Wenn man das als Metapher versteht, für die Bestellung des Geländes, auf dem die Grundlagen der Fortsetzung des Lebens beruhen, dann ist das, am Ende aller Verstrickungen der Triebschicksale der Partnerwahl, ebenso wenig hinnehmbar als 'der Weisheit letzter Schluss wie das Verständnis intentione recta.
Man muss zu dem Terminus 'Triebschicksal' der Psychoanalyse Sigmund Freuds eben doch den Gegenpol und die Dialektik, die sich zwischen diesen Polen abspielt, ausdrücklich einbeziehen und nicht einfach behaupten, das nicht ausdrücklich Gesagte sei im eben immer schon Werk impliziert, um des Meisters sakrosankte Worte vor der zumal externen, nicht in der eigenen Kompetenz liegenden Ergänzung zu bewahren, indem man immer die HaseundIgelAntwort wiederholt: „Bin allhier! Das sind Epizkel oder Tricks einer verheimlichten Theologisierung der Worte des Meisters, deren Grenzen man nicht zu sehen imstande ist aus Gründen, die man selbst zu verantworten hat, als die eigenen.Grenzen. Das gilt so gut für das Verständnis intentione recta wie intentione obliqua.
Der Grund für die Verkürzung mag darin liegen, dass das Problem der Menschwerdung sich Voltaire gar nicht stellt, aus dem einfachen Grunde, weil die Religionskritik, die in ihm einen der schärften und bittersten und klügsten Protagonisten gefunden hat, noch nicht in dem Maße erfolgreich geworden war, dass mit ihrem Erfolg die Möglichkeit der Menschwerdung wie der Mensch selbst abgeschafft wurden, jedenfalls der Absicht nach, die ihre eigene Dialektik hat, insofern die äußerste Anstrengung, die sich darauf richtet, bewusst oder unbewusst, den Menschen und mit ihm auch die Erinnerung an die bloße Möglichkeit der Menschwerdung radikal abzuschaffen, unter Hinweis auf die Beweise ihres notwendigen Scheiterns an ihren eigenen inneren Widersprüchen, in dieser Absicht die Bedingungen der Möglichkeit der Wiederkehr des Verdrängten gerade eben so radikal reformuliert wie sie radikal ist in der Absicht ihrer vollständigen Zerstörung, so dass gerade darum wiederkehrt, was so verdrängt wurde, mittels Kritik, Wissenschaft und Sozialtechnologie, weil es in dieser Absicht und so gründlich verhindert werden soll.
Quod erat demonstrandum!´

Vorausgesetzt, die ‘Linke’ und die ‘Rechte’ sind, als Untermengen, Teilmengen eines Mobs, dann ist die Frage, die die Politik unablässig diskutiert: Welche dieser Teilmengen repräsentiert den oder ist der bessere, der moralisch überlegenen Teil dieses Mobs?  Das sind Wesen und Grenzen der politischen Rhetorik, die man nicht als die Sprache der Politik bezeichnen kann, denn das würde schon bedeuten das unsinnige Zugeständnis zu unterschreiben, es handele sich hier um etwas so Grundlegendes wie die Sprache selbst, deren Wesen die Politik gar nicht versteht, sondern nur benutzt, als handele es sich um ein bloßes Mittel, eine Haltung, die, als Irrtum, die zu ihr passende Wissenschaft wiederholt, nachahmt oder empfiehlt.
Die Grenzen der politischen Rhetorik sind enger als die der Sprache, zumal sie eingeschlossen ist in den magischen Zirkel des Verfeindungszwangs, der zugleich die Illusion einer erschöpfenden Totalität suggeriert, der indessen nichts anderes ist als der in ihr aufscheinende Widerschein des totalitären Impulses, der allen ihren Varianten als das ihnen Gemeinsame,. worin sie identisch sind, zugrunde liegt. Der Mummenschanz ist keine Betrachtung mehr wert, unter Menschen.
Es ist vielmehr Zeit, diese Illusion aufzulösen und zu soziokulturellen Verhältnissen und einem entsprechenden soziokulturellen Bezugssystem zurück zu kehren, auf dessen Grund die Rhetorik der Politik als das erscheint, was sie ist: Bürgerkriegspolemik, die Rhetorik und das Selbstbewusstsein der Bestien, die sich um das Verwertungsrecht an der Nutztierart Homo sapiens streiten.

Was also das Gesindel ‘in der politischen Verantwortung’ über seinem verlogenen Geschwätz über seine bildungspolitischen Absichten immer unterschlägt, weil es ihm selber gar nicht bewusst zu werden vermag, ist, dass die seitherigen. schon wirksam gewordenen Maßnahmen doch schon an ihren zu betrachtenden Konsequenzen, dem Zustand der von diesen Absichten Gedrillten erkennbar sind, und dass von keiner institutionell geregelten Bildungsmaßnahme anderes ausgehen kann als die immer weiter gehende, in die letzten Fasern der Bewusstseinsverfassungen eindringende Disziplinierung im Dienst der von allen ihren Fraktionen unterschiedslos umgesetzten Optimierung der an der Bevölkerung unausgesetzt verübten Nutztierverwertung als dem einzigen Ziel aller, Alpha und Omega aller Ökonomie begangen wird, indem sich jeder dafür lobt, dass er oder sie der/die bessere Dompteur/in sei, mit mehr nachweisbarem Erfolg 'in der Sache’. Keiner dieser Cowboys and Cowgirls denkt auch nur im Traum daran, die Sache so zu regeln, dass eines nicht fernen Tages eine vor allem von ihnen und Ihresgleichen erlöste, befreite Menschheit aus der dressierten Population hervorginge, die des Stalles, der Bewirtschaftung in ihrem Namen, der Dressur und der Cowboys und Viehtreiberinnen nicht länger bedarf.
Unbegreiflich ist, was sich ‘Sozialdemokraten’ da einbilden auf sich selbst, während man von den traditionellen Viehhaltern nichts anderes erwartet. Man kann an den Vorgängen in den arabischen Staaten sehen, dass dort sogar die bloßen Folgen der technischen Modernisierung, die auf überhaupt nichts anderes gehen als auf die Verwertung der Finanzmittel, die der ‘’Ölboom’ in die Gegend gespült hat, ohne jede Intention auf eine Befreiung der Bevölkerung von der ansonsten wie gewohnt fortgehenden Oppression, mehr Potential erzeugt, das die Gefahr der Hinwegfegung der Tierhalter sozusagen als Nebeneffekt aus sich heraus erzeugt, als alle kombinierten institutionalisierten ‘Bildungsanstrengungen’, die sich nach Laune die Bevölkerung als Objekt einer neuen Sparte der Kapitalverwertung an die Brust legen um sie auszusaugen, eine schöne Alma mater das, oder sich darauf verlegen, die Kontrolle über das Kleinkindalter unter den Nagel zu reißen, unter Hinweis auf die Folgen ihrer Bevölkerungspolitik der letzten vierzig Jahre, in der sie ohne Rücksicht auf die Folgen gemeinsam rücksichtslose Zerstörung der Reproduktionsfähigkeit der Eingeborenen zum politischen Prinzip der von ihnen inszenierten ‘sozialen Veränderung’ erhoben haben, um der beiden einzigen Ziele willen, der Beschleunigung des Kapitalumschlags einerseits und der ‘Kontrolle’ der Einkommen aus ‘abhängiger Beschäftigung’, die die Reaktionen der Population auf die dazu getroffenen Maßnahmen durch immer mehr vom selben kompensiert und die Folgen dieser Folgen wiederum rücksichtlos auf die Bevölkerung abgewälzt haben, zugleich aber jede artikulierte Reaktion darauf systematisch strafrechtlich diskriminiert und politisch an den Rand gedrängt haben, indem sie einen Maulkorberlass nach dem anderen über die Bevölkerung verhängt haben, kaschiert unter dem Vorwand einer dagegen gehaltenen vorurteilsfreien und vernünftigen Diskussion, die die Sprachregelungen zu propagieren hatte, mittels deren die Bevölkerungen mundtot gemacht wurden, von Schlimmerem nicht zu reden, das sich nicht nur europaweit abgespielt hat, und dessen Durchführung die bereitwillige Willfährigkeit der Aufstiegswilligen Opportunisten und Karrieristen fand, die das Land mit ihrer kriminellen Energie und Bedenkenlosigkeit in die derzeitigen, immer anders heißenden Teilkrisen der einen Krise fuhren, die die Form der politischen Herrschaft ist, deren exaktes Gegenbild eine unter anderem durch die Investition in Bildung systematisch entmündigte Bevölkerung und ihr allgemeiner Zustand als solcher ist, als Produkt dieser politischen Herrschaft. Unter diesen Umständen ist jede Ankündigung, mehr in die Bildung inverstieren zu wollen, eine infame Drohung, auch und gerade die ‘auf sozialdemokratisch’, ganz gleich welches ungemein ehrliche und glaubwürdige Gesicht dafür ‘eintritt’. Das ist längst von der Produktwerbung übernommen, mit ihren kleinen Sammelbildchen aus Deutschlands Tierleben.

In jedem Lager kann man sich der Praktikabilität der Maßnahmen versichern, die das Lebensniveau seiner Insassen bis auf das Energieniveau der Versorgung der Lebenserhaltungssysteme absenkt, um dann zu sehen, dass alles, was sich mittels einer sei es noch so winzigen Lockerung der Restriktionen bewirken lässt, die Objekte der Maßnahmen nicht nur für immer winzigere Differentiale sensibilisieren und empfänglich machen, sondern sie schon mit Glückshormonen überschwemmen, wenn eine dieser Maßnahmen ihre Segnungen über sie ergießt. Dann fressen sie aus der Hand und lecken fleißig die Hand ab - oder die Stiefel, weil die näher sind, wegen der gesenkten Köpfe - die ihnen die zusätzlichen Krümel ihrer Wohltaten reicht.
Das ist dann das, was dem Erleben als das Glück des Alltags imponiert, hier ein Schnäppchen, dort ein paar Stunden Freizeit, hier ein Besuch im 'Fastfoodrestaurant', dort ein neues Sofa usw.,der siebentägige Jahresurlaub plus ein paar Tage obendrauf, indem ein paar Feiertage, solange es sie noch gibt, nicht auf ein Wochenende fallen usw., ein neues Handy, ein paar Kleidungsstücke und ein neuer Lipgloss, sich wieder mal ganz von vorn verlieben und was dergleichen Glück im Elend sonst noch ist, alles unfassbar verächtliche Almosen, an denen das Abscheulichste ist, dass die Tiere das annehmen, unter dem ständigen Begleitkommentar ihrer Tierwärter und der Angestellten der zoologischen Gärten, die das alles genau kennen und den Tierchen auch schon mal zu einem günstigen Fick verhelfen, weil es Nachfrage für Exemplare der Tierart in anderen Zoos gibt.
Die Versammlung der Kontrollettis auf dem Niveau dieses Typs des Tierwärters ist allerdings nur ein Nebengeräusch der strikteren Typen, die sich auf ihre Bewaffnungen stützen, um der Durchsetzung des Rechts und der Aufrechterhaltung einer öffentlichen Ordnung zu Not auch 'zum Durchbruch' zu verhelfen, als sei es einer vereiterter Blinddarm, einer Form der Ordnung, die es nur deshalb braucht, weil die so genannte Sozialwelt gerammelt voll ist – wie eine Gaskammer, in ihrem eigenen Jargon gesprochen – von exakt den Typen dieser Art, denen das Gesetz stets nur als etwas erscheinen kann, das ihnen auch dann von Außen entgegen tritt, wenn sie sich selbst zu seinen 'Vertretern' ernannt sehen, weil es zu ihrer Kontrolle eben Ihresgleichen braucht.

Na, und das verweist eben dann wieder auf die politischen Bildungsmaßnahmen, deren Wirklichkeit nicht in dem aufgeht, was so heißt, sondern was diese Wirkung hat. So wenig wie in der ‘Familienpolitik’ ist das Bildungspolitik, was so heißt, sondern der ‘Prozess’ lebenslangen Lernens, der einer Lebenswirklichkeit entspricht, die nicht nur den Lebenden unablässig den realen, materiellen Lebensboden, sondern, mittels unablässiger ‘Paradigmenwechsel’ auch noch die dazu unbedingt lebensrettende Verstehensmöglichkeiten systematisch entzieht, indem sie ständig neue, wissenschaftlich gestützte, das heißt dem Verständnis des zum Laien in seinem eigenen Dasein werdenden Individuum entzogenen Verständnismoden über die Wirklichkeit verhängt, die, kaum dass sich das zum neuen Lernziel erklärte Verständnis dem ‘Paradigma’ – eine Sammlung von Anordnungen par ordre de Mufti - etwas angenähert zu haben meint, ein aus einem bisher unbemerkten Kasten springender ‘Jack in the box’ die Fanfaren blasen lässt, eine lange Nase macht und erklärt: ‘Ätsch, Paradigmawechsel’, so dass die Sache von vorn beginnt, immer so, dass das Verständnis der Regeln dem nachlaufenden Bewusstsein, dem es von Oben im Dienst rätselhafter ‘globaler’ Notwendigkeiten ständig neu oktroyiert wird, immer gleichermaßen undurchsichtig und der nachhaltigen Erläuterung durch Experten und wissenschaftlich ausgewiesene Fachleute bleibt, die diese Machenschaften hinter verschlossenen Türen unter dem Namen des Wissenschaftsfortschritts erfinden und Teil desselben Apparats sind, der diese Ergebnisse der ‘Population’ immer neu oktroyiert um damit den nachhaltigen Beweis für die nun wieder notwendig werdenden Investitionen in die Bildung ‘aufzuzeigen’ und selbst den Dümmsten klarzumachen, die zu diesen erst werden indem sie unablässige Opfer dieser Machenschaften werden, während zugleich durch die geeigneten Maßnahmen unter Garantie der bürgerlichen Autonomie und Wahlfreiheit des ‘eigenen’ Lebensentwurfes mit sanftem Nachdruck dafür gesorgt werden muss, dass auch alle da sind, damit die langfristig aufgelaufenen Folgen der verantwortungslosen Versäumnisse des raffgierigen Gesindels und die Folgen der an den Bevölkerungsteilmengen, den Importierten so gut wie den Eingeborenen, unauffällig, aber um den Preis weitergehender Zerstörung soziokultureller Bestände und Überlieferungen einerseits, ihrer latenten Funktionen andererseits einer ebenso bürokratischen wie blinden, blöden und verantwortungslosen ‘Bearbeitung’ zugeführt werden können, deren unbedachte Nebenfolgen wiederum auf die Bevölkerungen abgewälzt werden, die in einen in den Kategorien von Ursache und Wirkung nicht mehr von ihnen und auch von sonst kaum jemandem auch nur erkannt werden als Folgen dieses 'Verhaltens der Politik’ und ihrer ständig ausgewechselten Akteure, von denen kaum einer noch ‘im Amt’ ist und damit zurechenbar als Verantwortlicher erkennbarer und zur Rechenschaft zu ziehender Akteur auch nur identifiziert, geschweige denn zur Verantwortung gezogen werden könnte, indem der Mord, in den das anderswo umschlägt, einfach der jeweiligen ‘Person’ zugerechnet wird, die ‘die Nerven verliert’ und damit nach dem Gesetz der forensischen Ermittlung, die stets Halt macht dort, wo die Identifizierbarkeit des Individuums übergehen müsste in die Fähigkeit zur Identifizierung des gesamten Zusammenhangs, in dem es steht oder sich windet um am Leben zu  bleiben unter dem Verhängnis der Drohung der drakonischen Bestrafung und der Entehrung, wenn es sich auch nur derart rührt, dass dabei der ihm oktroyierte Rahmen tangiert wird, ohne Rücksicht darauf, wie die politischen Setzungen dieser Rahmenbedingungen mit denen zusammenhängt auf die es derart ‘unangemessen’ reagiert, dass es sich nun als Individuum herausgegriffen und mit Sanktionen traktiert wird, mit der Zusatzbegründung mindestens, dass seine spezifische Reaktion unbedingt ausschließlich von ihm selbst zu verantworten ist, weil sie statistisch nachweisbar unwahrscheinlich ist, indem der ‘größte Teil’ der ebenfalls von der Setzung dieser Rahmenbedingungen Betroffenen diese Reaktion nicht zeigt, so dass sie, das sie allgemein sich als ‘durchsetzbar’ erwiesen hat, auch in diesem Einzelfall durchgesetzt bzw. bestätigt werden kann indem das Gesetz sich gegen diese Reaktion im Einzelfall behauptet. Diese Ineinandserschachtelung der in sich zurücklaufenden Kreise dieser Machenschaften ist endlos, aber so stereotyp, dass, wenn diese eigenartige Rückläufigkeit der oktroyierten Systemprozesse einmal erkannt ist, sie auch als totalitäre Machenschaften einer in sich vollständig verselbständigten menschenfeindlichen und nachgerade richtig als mörderisch zu bezeichnenden Heteronomie durchsichtig werden, deren gemeinsames Merkmal ist, dass sie ohne jeden Zusammenhang mit dem Leben, dem sie sich rücksichtlos überstülpen um es zu unterwerfen und gefügig zu machen für heteronome Interessen einer gegen den Menschen sich zusammenballenden Gewaltsamkeit, die schon lange den Zusammenhang mit jeder von ihr sofort denunzierten, weil ihrem absoluten Verfügungswillen eine Grenze setzenden soziokulturellen Substanz oder Überlieferung, die unantastbar wäre, abgekoppelt ist, indem sie immer auf dieselbe Weise verfährt wie im Initialfall ihrer ersten Bewährung, die als ‘Säkularisierung’ zugleich auf die symbolische Form wie auf ihre unbewaffnete materielle Basis in der institutionalisierten Religion ging, die sich auch durch das immer weiter in Kauf genommene Risiko des Sichhandgemeinmachens mit dem Angreifer nicht zu retten vermochte, der sich endlich triumphierend als die Bestie des säkularen Staates über sie und über alle soziokulturelle Überlieferung erhob, um sich auf diese Weise freie Hand zu verschaffen für die Durchsetzung des universalen Konzepts einer in der Form der politischen Ökonomie der Bewirtschaftung der Biomasse der Tierart Homo sapiens.
Man kann Im Nachhinein die ‘Inquisition’ ebenso wie die Reformation als die Pole des letzten verzweifelten Versuchs der ihr Schicksal bereits unwiderruflich vor sich sehenden, von dem Bündnis mit dem Apparat der organisierten Gewalt korrumpierten und schon endgültig diskreditierten Religion sehen sich in ihrem Ansehen in der Population, die ihre Lebensgrundlage war, zu retten, ein Verzweiflungsakt, der sich sowohl bei den Reformatoren wie bei den Inquisitoren gegen die Religion wandte und ihre Erosion und Demontage beschleunigte, indem er die einen der Lüge überführte, und die anderen mit einem nur anders gepolten erneuten Bündnis mit der organisierten Gewalt, gegen den die immer rücksichtloser erpressten und gequälten Bevölkerungen immer deutlicher aufzubegehren begannen, um damit nichts anderes zu erzeugen als die Bestie, die sich als der moderne Staat schließlich über sie alle erhob um mit ihrem Blut unter Zwang die Welt zu erobern, um keinen Winkel mehr unkontrolliert zu lassen, in dem noch eine Spur dessen sich behaupten können sollte, das seinem Prinzip auch nur in einem Funken einer intuitiven Regung widersprechen könnte.

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