Hallo Rebecca, 28. Mai 2011
es mag ja sein, dass dies alles 'mein Problem' ist, aber es macht mir eben Sorgen, dass Du überhaupt nichts mehr von Dir hören lässt. Ich kann mich auch kaum damit beruhigen, dass es deine Sache ist, wie Du das handhaben willst.
Ich frage mich aber inzwischen doch auch gelegentlich, was ich mir eigentlich dabei gedacht habe, Nachkommen haben zu wollen. Denn mit Sicherheit waren meiner Phantasie da Grenzen gesetzt, die nicht an das denken ließen, was sich hier einspielt.
Ich kann mir das im Augenblick nur so erklären, dass Dir Dinge widerfahren sein müssen, die Dich so beschäftigen, dass Du Dich nicht dazu 'motivieren' kannst, Dich mir mitzuteilen. Alles Andere male ich mir lieber nicht aus, aber es beginnen mich doch langsam andere Ahnungen zu beschäftigen, die zu artikulieren ich vorerst zögere, denen ich mich indessen kaum entziehen können werde, wenn sich das so weiter entwickelt. Denn es gibt keine Nicht-Kommunikation.
Und die sprachliche Form, die sich dann dazu einstellt, entsteht gleichsam automatisch. Annegret und andere beschweren sich gelegentlich darüber, dass sich das und wie sich das dann ausformt. Aber das Leben ist eingefügt in das 'Soziale', die Kommunikation in derselben Weise wie wir atmen oder wie Fische im Wasser leben.
Es ist die Illusion der 'Individualität, die all diese Formen der Dissimulation hervorbringen, die eine Ausredenkultur ausformt, in der die Untreue und die Lüge hervorbringt, die sich so wortreich an die Stelle dessen setzt, was 'sich von selbst mitteilt' ohne ausgesprochen werden zu müssen, und wogegen die wortreichen 'Erklärungen' so gewalttätig und vergeblich antreten, jedenfalls so weit es um die Wahrheit geht, an deren Stelle die Erfindungen derer treten, die meinen, sie damit erfolgreich aus der Welt geschafft zu haben.
Wo das zum System wird, ob als Person oder als Gemeinschaftsform, kann man dann getrost seinen Abschied nehmen. Den Rest besorgt sich die zum System geronnene Lüge dann selbst, als Form allgemein gewordener Gemeinschaft eines Tierreichs, dem Hegel noch - in der Bezeichnung als 'geistiges Tierreich' - etwas Geistiges bescheinigen zu können meinte. Das müsste ich dann zurücknehmen. es handelt sich nur noch um ein Tierreich, zu dem das Bewusstsein und die Sprache nichts Wesentliches hinzu tun können als die Iteration der triebhaften Motivationen von Bestien, die es zum Menschen nicht zu bringen vermögen und alles, was ihnen dazu mitgegeben wurde, dass es immerhin möglich wäre, lediglich als Funktion des rücksichtslosen Ausagierens ihrer nackten Bestialität, letztlich der auto-kannibalischen Grundlagen dessen, was 'Leben' seiner ursprünglichen Verfassung nach ist, missbrauchen.
Das ist immerhin zunächst eine Prognose. Sie scheint sich indessen immer deutlicher aufzudrängen, und das ist nicht meine Sache, sondern es teilt sich so mit, aus der bloßen Empirie der 'Kommunikation'. Es scheint die ihr inhärente Information zu sein, die zur Kenntnis zu nehmen ist. Es ist dabei dem Irrtum vorzubeugen, die Formulierung dieses Sachverhalts sei das Verbrechen, das die Kommunikation legitimiert, die sich als angemessene Reaktion erst konfiguriert, und derart ihre eigene vollständige Unschuld beweist, als eine angemessene Form der legitimen Selbstverteidigung, also derart das Verhältnis von Grund und Folge verkehrt,. dass der letal gemeinte Angriff vielmehr als Notwehr erscheint, als legitime Verteidigung gegen einen Angreifer, dessen glücklich nachgewiesene 'Schuld' darin besteht, dass er artikuliert, was sich vollzieht und wie es sich vollzieht, und diese Art der Verteidigung des Angriffs rechtfertigt ungeachtet ihrer Folgen dadurch, dass man erfolgreich Andere gewesen sein lässt, was man selber an ihnen beging.
Es gibt keine Möglichkeit, die Analyse der Faktizität der zum System geronnenen Kommunikationen zu vereiteln und letztlich entscheidet hier nicht die Aggressivität der gewalttätigeren Verdrängungsleistung, wie immer sie sich geschmeidig durch ein listiges Abhörverfahren anzuschleichen versucht an die Form, die sie zu erledigen und aus der Welt zu schaffen wünscht um sich an ihrer Stelle durchzusetzen.
Es bedarf zuvor aber einer Art Schnitt, die erst die Möglichkeit der 'Bilanzierung', der zusammenfassenden Darstellung des zur Form gewordenen Geschehens ermöglicht und auf diesem Gebiet sind dann Antworten erforderlich, die die Öffentlichkeit ertragen, die eine kritischen Betrachtung erlaubt, die den Anforderungen einer nicht nur anstelle der Vernunft sich behauptenden Gewalttätigkeit genügt, die auf den Mord hinauslaufen, das aber listig verkleiden zu können meinen, indem sie auf etwas setzen, das sich nicht zugleich dadurch, dass man darauf setzt, oder dass man damit spekuliert und das mittels geschickter Manipulation handhabt, auch schon erfolgreich in Anspruch nehmen lässt, so dass damit garantiert wäre, dass dieser Baugrund das darauf aufgebaute Gebäude auch trägt, einmal abgesehen von der statischen Konstruktion des Gebildes, das auf solchem Grund aufgeführt werden könnte, selbst wenn dieser sich nicht, aufgrund seiner nicht-ontologischen Eigenschaften, unter Umständen, die sich der Selbstgewissheit der Spekulation mit der Unveränderlichkeit seiner Eigenverfassung und der Gewissheit, die sich auf die Annahme, dies sei so, unter Umständen, über die die Spekulation nicht in jedem Fall verfügen kann, einfach entzieht, und zwar deshalb, weil es eine intrinsische Eigendynamik selbst der sich zunächst auch empirisch als gegeben in Anspruch nehmbaren Grundlagen solcher Spekulation gibt, die nicht in jedem Fall in einem durchaus der Erfahrung zugänglichen Sinn vorhanden sein können, während es zu einem unter Umständen riskanten Irrtum führen kann, zu meinen, diese Erfahrung ließe sich, weil sie gemacht werden kann, über den jeweiligen Fall hinaus ohne Weiteres derart verallgemeinern, dass sich darauf die besagten Gebäude aufführen lassen könnten, wiederum ohne dass die Architektur dieses Gebildes, der Aufführung auf derart vermeintlich sicherem Grund hier betrachtet werden müsste, denn das lässt sich als nachzutragender nächster Schritt zunächst verschieben.
Ich will nur so viel sagen. Wer sich auf die Gewissheit verlässt, dass der unveränderliche Grund mehr ist als diese bloße Gewissheit, er sei dies, also auch den Grund selbst nicht nur imaginiert, sondern seine Wirklichkeit bestimmt hat, ohne die Möglichkeit zu prüfen, dass es einen Unterschied geben könne zwischen der Imagination und dem, was sie imaginiert in dem Glauben, damit müsse der Grund selbst auch angemessen getroffen sein, der kann sich irren.
Und die Selbstgewissheit, die sich, als bloße Imagination an die Stelle des Grundes setzen zu können meint ohne diese Selbstprüfung, könnte auf die Vorstellung und Konstruktion des auf ihm aufzuführenden Gebäudes den selben Irrtum übertragen, indem sie an der Berechnung seiner statischen Eigenschaften bloß wiederholt, was die der Selbstreflexion entratende Imagination bereits an der Bestimmung der Wirklichkeit des Grundes verfehlte, so das der Irrtum sich aus der Verfehlung des Grundes in die Bestimmung der Statik des auf ihm aufzuführenden Gebäudes überträgt und damit das Gebilde Bedingungen aussetzt, die keinem ernsthaften 'Stresstest' standhalten, wobei man sich diesen nicht so vorstellen muss, dass etwa an dem Gebilde gerüttelt würde, sondern vielmehr so, dass die schrittweise Ausführung des Gebäudes selbst die Überprüfung der Bedingungen der Tragfähigkeit des so bestimmten Grundes so wohl ist wie der des Gebäudes, das auf solcher Bestimmung des Grundes aufgeführt wird mit denselben Mitteln seiner Bestimmung.
Ich habe meine Studien nicht betrieben, um meine Kenntnisse des derart 'Gelernten' vorführen zu können, wie das der 'Professor' tut, sondern um zu lernen, was die symbolische Form als solche ist und leistet für die Möglichkeit der Menschwerdung und der Selbstbestimmung des derart zu sich selbst gekommenen Menschen, der nicht zu verwechseln ist mit dem Homo sapiens, als dessen bloßes Gattungsexemplar jedes dieser Gattungsexamplare geboren wird, wie alle anderen Tiere.
Ich habe einige Zeit gebraucht um im unablässigen Blizzard des unerträglichen Lärms, den die Sprachorgane dieses Tieres zu erzeugen vermögen, mit dem Aufsatz der sprachlichen Artiklation, die den Schein der Generierung symbolischer Formen nicht nur, sondern solcher, die Sinn machen, unvermeidlich mit sich führt, endlich die Orientierung zu finden, den Kompass, den man aus den herumfliegenden und -liegenden Teile und Fragmente des Sinnhaften erst konstruieren muss, um bestimmen zu können, wo man sich befindet und wie das Koordinatensystem konstruiert werden kann, das den Blindflug ermöglicht, solange es keine andere Möglichkeit gibt, bzw. das dem zunächst unvermeidlichen Blindflug und die Richtungslosigkeit der Eigenbewegung in einer Umgebung ermöglicht, in der alle Wegweiser auf Windrädern montiert zu sein scheinen, die sich mit dem wechselnden Wind drehen, und in dem es nur versetzte Grenzsteine zu geben scheint, und irreführende Wegmarken.
Es geht also um mehr als um die Situation eines Schiffbrüchigen, der sich der Aufgabe gegenüber sieht, sich aus herumtreibenden Trümmerteilen und Treibholz ein Floß, dann ein Boot und endlich im Verlauf der Reise ein großes und stolzes Schiff zusammenzubauen, mit dem er dann in den Hafen einläuft, wo er aussteigt, weil er es nicht mehr braucht, denn er hat festes Land erreicht.
Immerhin ist klar, dass er bei dieser Unternehmung weder Fische mit an Bord nimmt noch andere Lebensformen, die es vorziehen, den Ozean zu bevölkern. So viel ist also klar. Und was die Mitnahme von Passagieren betrifft, die sich selbst keine Mühe machen, sich ihrerseits einen Unterbau zu verschaffen, und ihrerseits wie Treibgut in der Strömung treiben, so ist nicht zu sehen, was es für sie bedeutet, festes Land zu erreichen, denn es ist für sie so zufällig wie jeder andere Ort an dem sie sich befinden mögen.
Es ist sicher, dass sie 'an Land' so leben werden, wie als Treibgut. Sie sind Treibgut, und es ist gleich, ob sie angeschwemmt werden oder von einem Subjekt 'gelandet', das sie mitnimmt. Es bleibt Treibgut, das nun nur gelandet ist, wie totes Holz, das im Strom trieb bis es irgendwo hängenbleibt.
Es ist nur so woanders wie es zuvor woanders war. Man kann sich fragen, wie sich eine Unterhaltung über die 'gemeinsame Reise' gestalten müsste mit einem solchen aufgefischten Passagier, nachdem man in den Hafen gelangt ist, oder auch schon, wenn man ihn an Bord genommen hat, bis man in den Hafen gelangt, und wie sich die anschließende Unterhaltung gestalten müsste mit diesem Passagier über die Unterhaltung während der Reise und den Sinn der 'Landung'. Und wer behielte da am Ende 'recht' und in Bezug worauf?
Und ebenso wenig geht es darum, wie Wittgenstein zu meinen, es handele sich um einen Aufstieg mittels einer Leiter, die man, wenn man 'Oben' ist, wegwirft, weil man sich zu ebener Erde wiederfindet. Er hätte auch das Bild eines Freeclimbers nehmen können, der 'über die Kante' eines Möbiusbandes auf dieselbe Seite übersteigt, auf der er doch schon war, nur an anderer Stelle, der von dem Ausgangspunkt des Überstiegs auf seiner Monofläche am weitesten entfernten. Das macht die Absurdität eines Bildes klarer, bei dem es nur um 'Erkenntnis' geht, die so vorgestellt ist, dass sie nichts verändert als das Bild der Umgebung.
Und das macht dann auch den Sinn von Wittgensteins grundsätzlicher Desorientierung über die von ihm vermeintlich verfolgten eigenen Absichten klar, die ihn offensichtlich dann so über den Rand dessen hinaustrugen, was sich noch sinnvoll artikulieren lässt, dass er immer auf derselben Fläche blieb im selben Raum, ein Kampf der Fliege im Fliegenglas, die die Grenzen des Gefängnisses nicht wahrzunehmen imstande ist, den er letzten Endes verlor. Es ist kein Zufall, dass er diese Bilder selbst nicht nur benutzte, sondern erfand, um seine Lage zu beschreiben.
Ich begnüge mich zunächst mit diesen Überlegungen. Denn es gibt keinen Anlass sie weiter zu treiben als bis zu diesem Punkt und zunächst einmal abzuwarten, wie Deine Mitteilung aussieht. Denn in jedem denkbaren Sinn ist auch dies nur ein Versuch, der einem Irrtum unterliegen kann, oder vielmehr, dessen Sinn sich erst anhand der Kommunikation fixieren lässt, die darauf antwortet.
Ich denke, dass ich Dich hier auf jeden Fall auf der Ebene anspreche, auf der Du nachweislich selbst Dich ohne Zweifel befindest. Der Beleg dafür, an den ich hier nur anschließe, liegt mir ja vor, und ich ziehe daraus nur praktische Konsequenzen, auf die ein Prüfer oder Professor im üblichen Sinne nicht käme, indem an daran tatsächlich anknüpfe, und das nicht einfach in einer Ablage deponiere.
Es ist einfach der Punkt, an dem die Konversation aufgenommen bzw. fortgesetzt wird, nichts sonst. Ich will damit nur sagen, dass ich Dich unter allen Umständen als verantwortliche Person ernst und ausschließlich so in Anspruch nehme, wie ich das auch sonst in jedem Fall zu tun bemüht bin. Nur so findet wirklich ein Gespräch statt, das unendliche Gespräch, das wir sind.
Herzlichst
Axel
P.S.: Das ist natürlich nicht nur an Dich adressiert, aber es wird vermutlich in Dir zunächst einen verständigen Leser finden können. Denn um ‘Verständlichkeit’ habe ich mich nur in diesem Rahmen gekümmert. Oft wird ja so getan, als sei das nicht eine auf einer Relation beruhende Kategorie bzw. ein auf einer Relation beruhendes Verlangen, um nicht zu sagen, eine nur zu leicht aus einem Anspruch in blinde Ansprüchlichkeit umschlagendes Ansinnen, bei dem sich die den Anspruch stellende Bewusstseinsverfassung meist über die eigenen Voraussetzungen weder im Klaren ist noch meint, dass sich auch da etwas finden lassen könnte, das man in Anspruch nehmen können muss, und sei es auch nur der Verzicht auf den so leichtfertig angemeldeten Anspruch zugunsten einer Bearbeitung der je eigenen Voraussetzungen des Verständnisses. Schließlich kann man nicht von jeder Lebensform verlangen, dass ihr sprachliche Gebilde zugänglich sein müssten, und dasselbe gilt von der Artikulation: Sie kann nicht dafür in Anspruch genügen, jeder Lebensform verständlich zu sein.
Es bedarf, in der Sprache der Informatik zu reden, abgesehen von den rein technischen Voraussetzungen, unter denen eine kommunikative Relation realisiert werden oder unterhalten werden kann, eines gewissen gemeinsamen pools an Zeichen und Bedeutungen um eine Relation von der Art dessen, was Verständnisfähigkeit und Verständlichkeit impliziert, herstellbar zu machen und zu stabilisieren. Der Ausschluss vom Zugang zum Verständnis kann auch der Eigenträgheit einer ‘faulen Vernunft’ zuzurechnen sein. So jedenfalls nannte Kant das Entsprechende, indem er immerhin eine Vernunft auch da noch unterstellte, wo er die Faulheit diagnostizieren musste. Er dachte also zunächst noch nicht einmal daran, dass das, was er Faulheit nannte, auch eine Art Sitzenbleiben unterhalb oder diesseits des Status dessen, was er Vernunft nannte, sein und so festgestellt werden muss.
Und weil er das so hielt will ich es nicht unterbieten. In jedem Fall schließt die Öffentlichkeit der Kommunikation gewisse Unterbietungen aus oder macht sie ´jedenfalls öffentlich. Da kann dann manches sich nicht mehr äußern, und das ist dann ein Befund, und anderes outet sich unwiderruflich, und das kann unter Umständen erhellend sein, wenn man bedenkt, was hinter geschlossenen Türen alles über ganze Generationenketten sich unbeobachtet hat abspielen können ohne aufzufallen und damit unmöglich zu werden, und das erlaubt dann unter Umständen besser zu beurteilen, wie die organisierten Verhältnisse wirklich sind und inwieweit sie wirklich Gewaltverhältnisse sind, die sich öffentlich eines Vorurteils bedienen um sich unsichtbar zu machen, indem sie ihre Opfer stigmatisieren und zum Schweigen verurteilen, wo sie sie nicht gar zu Schuldigen machen, weil sie es wagen sich zu äußern.
Von den damit verbundenen Vorteilsnahmen einmal abgesehen, die auf diese Weise unerkannt in großem Stil mit vernetzter Unterstützung der ganz verschieden organisierten Mentalitäten möglich werden, indem sich aus dem Gefüge der entsprechenden Bewusstseinsverfassungen durch den Ausschluss bestimmter Möglichkeiten der Artikulation, wie sie von Alfred Lorenzer (Sprachzerstörung und Rekonstruktion, Vorarbeiten zu einer Metatheorie der Psychoanalyse, Ffm. 1972 und Mario Erdheim(Die gesellschaftliche Produktion von Unbewusstheit, Eine Einführung in den ethnopsychoanalytischen Prozess, Ffm. 1982/84) hinreichend genau auf verschiedene Weise, aber exemplarisch, sowohl in Hinsicht auf ihre individuellen und ihre allgemein gesellschaftlichen Aspekte analytisch betrachtet und beschrieben worden sind. Das nur, damit sichtbar werden kann, mit welchem Maß an Zurückhaltung ich hier vorgehe. Gesagt werden muss es aber am Ende, wenn auch noch so kryptisch formuliert.
Damit lasse ich es erst mal gut sein.
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